Randy Pitchford äußerte sich nachdem Borderlands 2 die Pipeline verlassen hat über die Dinge, die man bei der Umsetzung des ersten Teils gelernt habe. Ein wichtige Lektion sei beispielsweise gewesen, dass geschürte Erwartungen nicht enttäuscht werden dürfen, selbst wenn das logischer wäre. Die Spieler haben - ACHTUNG SPOILER - am Ende des ersten Teils kein Monster sondern eine Belohnung erwartet.
Bei Gearbox habe man außerdem verstanden, dass es die Spieler verwirrt zu viele Genre-Begriffe zu benutzen. So verstehe unter "RPG-Elementen" jeder Spieler etwas anderes. Dialogbäume und dergleichen habe es bei Borderlands beispielsweise nicht gegeben.
Mal sehen, welche dieser Lehren im zweiten Teil Einzug gehalten haben.
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