Die Wii U und ihre Verkaufszahlen: Ein nicht enden wollendes Thema, zum dem fast jeder schon seine Meinung gesagt hat. Jetzt hat sich auch Satoru Iwata, der Präsident von Nintendo, zu der Thematik geäußert. Seiner Meinung nach liegt das Problem nicht an dem Preis der Konsole. Schließlich verkauft sich die teuere Premium-Edition, also die mit den 16 GB Speicherplatz, besser, als die billigere Basic-Edition, mit 8 GB Speicherplatz.
Vielmehr ist das Problem darin begründet, dass es kaum Software für das System gibt. Und deshalb hat Nintendo eine Qualitätsoffensive gestartet, und wird noch in diesem Jahr viele Spiele herausbringen, wie beispielsweise The Legend of Zelda: Wind Waker HD oder Super Mario 3D World. Und hoffentlich verkaufen sich dann genügend Konsolen, damit die Firma ihr hochgestecktes Ziel von neun Millionen verkauften Einheiten bis März 2014 erreichen kann.
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