Der ausgezeichnete Indie-Entwickler Alan Zucconi und der unabhängige britische Publisher Mastertronic geben hiermit den Launch von 0RBITALIS via Steam Early Access bekannt.
0RBITALIS ist eine Simulation und aus einer Idee beim Ludum Dare 28 gamejam entstanden. Als Professor verfügt Alan seit jeher über ein Fable für Physik – und hat eines seiner Hobbys jetzt als Spiel erlebbar gemacht.
Die Aufgabe für Spieler ist dabei auf dem Papier denkbar einfach: Die Flugbahn eines Satelliten muss so ausgesteuert werden, dass dieser bestimmte Objekte innerhalb eines Zeitlimits umkreist – und das natürlich möglichst ohne Kollisionen. Dabei sollte man aber wachsam sein, da man den Satelliten nur einmal launchen kann… und ihm dann seinem Schicksal und der Anziehungskraft anderer Planeten überlässt. Wer sein Planungsgeschick dabei selber vorab testen mag, der kann das anhand der spielbaren Web-Demo tun: http://www.0rbitalis.com/
Damit die Mission nicht bereits nach kurzer Zeit beendet ist, lassen sich andere Himmelskörper vorab scannen. Und je komplexer die Umlaufbahn am Ende ist, desto schneller füllt sich das Punktekonto. Insgesamt stehen 50 Missionen zur Auswahl – und allesamt kombinieren sie einen künstlerischen Grafikstil mit physikalischer Perfektion. Die Musik und die Soundeffekte zu 0RBITALIS liefert dabei der Komponist Doseone, der sich bereits für den Soundtrack zu „Samurai Gunn“ verantwortlich zeigte. Der Schwerpunkt der musikalischen Untermalung liegt auf Ambient – und zusammen mit einigen perfekt dazugemischten Störgeräuschen schafft das Spiel eine stilistisch jederzeit passende Weltraumatmosphäre.
Alan Zucconi beschreibt es so: „Als ich mit der Entwicklung von 0RBITALIS begonnen habe, erschien mir so viel Zuspruch und Interesse von Seiten der Spieler völlig unvorstellbar. Und mein Spiel jetzt endlich beim Steam zu sehen… das ist natürlich ein Moment, den ich niemals vergessen werde.“
Andy Payne, CEO von Mastertronic, fügt an: “Ich habe Alan vom ersten Treffen an geliebt – und als unser Team 0rbitalis gesehen und gespielt hatte, wollten wir direkt mit ihm arbeiten. Bei einer Tasse Tee und Keksen wurde diese Zusammenarbeit dann besiegelt. Wir glauben, dass dies der Beginn einer wunderbaren Partnerschaft ist.“
