Basierend auf einer wahren, grausamen Begebenheit
Headup Games veröffentlicht heute die Collector's Edition von Kholat im deutschsprachigen Handel. Das atmosphärische Exploration-Horror-Adventure handelt von einem schrecklichen Vorfall in der unwirtlichen Landschaft des Ural-Gebirges, bei dem 1959 neun Menschen auf grausame Weise ums Leben kamen. Wegen der widersprüchlichen Funde und Vertuschungsversuche durch die russische Regierung konnte der Vorfall nie vollständig aufgeklärt werden. Erzählt wird die spannende Geschichte von Sean Bean, bekannt aus "Game of Thrones" und "Herr Der Ringe".
Die Collector's Edition enthält diverse Extras: die Karte des Unglücksgebiets, ein Kholat-Poster, ein mehrseitiges Comic rund um Vorgeschichte des Vorfalls und einen robusten Kholat-Ansteck-Button. Die Box des Spiels befindet sich zudem in einem dekorativen Pappschuber. Über das Spiel
Im Jahre 1959 kamen am russischen
Djatlow-Pass neun erfahrene Ski-Wanderer auf grausame Weise ums
Leben; sieben Männer und zwei Frauen. Die genauen Umstände und der
Grund ihres Todes konnten bis heute nicht aufgeklärt werden;
alle möglichen Theorien wurden immer wieder durch weitere
Indizien entkräftet. Tatsache ist, dass diese Indizien allesamt
äußerst mysteriös sind: Die Zelte wurden von innen
aufgeschnitten und der Großteil der Leichen war nur sehr
spärlich bekleidet; die Wanderer scheinen voller Panik in alle
Richtungen aus ihren Zelten geflohen zu sein. Zwei der Körper
wiesen schwere innere Verletzungen auf wie nach einem
Autounfall, jedoch gibt es keine äußeren Spuren. Die Wanderer
waren zum Teil stark radioaktiv verseucht, wiesen
Hautverfärbungen und graue Haare auf und einer der zwei Frauen
fehlten Zunge, Augen und Teile des Gesichts.
Das Entwicklerteam von IMGN.pro nahm diesen grauenhaften Vorfall
als Vorlage und kreierte daraus ein atmosphärisches
Explorations-Adventure mit einer subtil beängstigenden Stimmung
und schockierenden Horrorelementen. Seine
besondere Atmosphäre erhält das Spiel zudem durch seinen
Erzähler Sean Bean; bekannt u.a. durch "Game of Thrones" und
"Herr der Ringe".
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