EGOSOFT auf der gamescom 2019: „X4: Split Vendetta“ Erweiterung und 3.0 Update spielbar
EGOSOFT gibt bekannt, dass die erste Erweiterung für „X4: Foundations“, „X4: Split Vendetta“, erstmals auf der diesjährigen gamescom in Köln (20. – 24. August 2019) spielbar sein wird. Darüber hinaus können Besucher am EGOSOFT-Stand in Halle 10.2 („Indie Village“) einen ersten Blick auf die neuen Features des großen 3.0 Updates werfen, das im vierten Quartal 2019 kostenlos veröffentlicht wird.
„X4: Split Vendetta“ ist die erste große Erweiterung für „X4: Foundations“ und das nächste Kapitel in der Geschichte von X4. Diese Erweiterung vergrößert den Umfang des Universums enorm und führt zwei neue Split-Familienclans ein, zusammen mit deren Wirtschaft, neuen Schiffen, Waffen und Stationsmodulen.
Zusammen mit dem Update 3.0 für „X4: Foundations“ bringt die Erweiterung „X4: Split Vendetta“ spannende neue Missionen und Abenteuer ins Spiel. Neue Spielstarts ermöglichen eine noch vielfältigere Erfahrung in der größten Sandbox diesseits der Galaxis.
HANDLE mit den Split-Familien oder KÄMPFE gegen sie. BAUE deine eigenen Stationsentwürfe basierend auf den neuen Modulen und DENKE sorgfältig nach auf deinem Weg durch die neuen diplomatischen Missionen.
Sowohl „X4: Split Vendetta“ (€14.99 / $14.99 / £12.49) als auch das kostenlose 3.0 Update zu „X4: Foundations“ werden im vierten Quartal 2019 veröffentlicht. „X4: Split Vendetta“ ist die erste von zwei Erweiterungen, die den Besitzern der „X4: Foundations Collector's Edition“ zur Verfügung stehen werden.
Über die X-Spieleserie
Die Titel der X-Spieleserie sind Weltraumsimulationen, die als Actionspiele in einem lebenden, atmenden Universum gespielt werden. „TRADE, FIGHT, BUILD, THINK“ ist die gemeinsame Schlagzeile aller X-Spiele. Die Einzigartigkeit der X-Spiele liegt in ihrer Tiefe – sie simulieren ein riesiges, echtes „bottom up“ Universum voller NPC-Schiffe und -Stationen, einschließlich einer realistischen Wirtschaft. Hunderte von Stationen und Tausende von Schiffen tauschen Waren untereinander aus. Die Preise ändern sich je nach Angebot und Nachfrage. Ressourcen werden abgebaut, zu Metallen veredelt und zu höherwertigen Fabriken transportiert, mit Arbeitern, die Lebensmittel konsumieren und noch höherwertige Waren produzieren. Alles führt letztendlich zu technischen Produkten an der Spitze der Verwertungskette.