Mit Zoo Tycoon 2: Endangered Species können Sie einige der am meisten bedrohten Tiere der Welt in Ihren Zoo aufnehmen! Dieses Expansion Pack für Zoo Tycoon 2 beschert auch einem Tierpfleger mit Ihrer Erfahrung jede Menge neue exotische Inhalte! Gönnen Sie sich und Ihren Besuchern auf den Fahrten mit den neuen Hochbahnen eine atemberaubende Zooaussicht aus der Vogelperspektive. Oder erkunden Sie den Zoo und seine Gehege mit der neuen Jeep-Tour. Bauen Sie Brücken und Plattformen mit einer aufregend neuen Sicht auf Ihre Tiere.

Und das ist noch nicht alles! Zusätzlich gibt es jetzt ausbrechende Vulkane, neue Gebäude und Ausstattungsobjekte zum Thema "Bedrohte Arten" sowie eine komplett neue Reihe an Herausforderungen und Kampagnen!
Seltene Tiere
Pflegen Sie gefährdete und bedrohte Arten aus der ganzen Welt, z. B. Wölfe, Javanashörner, Schopfgibbons und Galápagos-Riesenschildkröten.
Schwebende Hochbahnen
Heben Sie ab, und genießen Sie Ihren Zoo aus der Vogelperspektive. Ermöglichen Sie Ihren Besuchern einzigartige Aussichten auf Ihre Gehege, während sie über Flüsse, Abgründe oder Artenschutzbereiche schweben. Oder nehmen Sie selbst in der Hochbahn Platz, und betrachten Sie Ihren Zoo aus der Perspektive eines Besuchers.

Aufregende Jeep-Touren
Verlassen Sie die gewohnten Pfade bei einer Fahrt durch die Gehege! In Gehegen abseits der angelegten Wege können Besucher auf spannenden Jeep-Touren die Tiere unmittelbar und ohne trennenden Zaun beobachten. Oder steigen Sie selbst ein, und erleben Sie die Touren aus der Perspektive eines Besuchers.
Eindrucksvolle erhöhte Wege
Bauen Sie Aufgänge und Abstiege, Brücken und Plattformen mit einer besseren Aussicht auf Ihre Gehege. Platzieren Sie Ausstattungsobjekte, Spendenkästchen und Ferngläser, um Ihre Besucher zu unterhalten und Ihre Zoospenden zu steigern. Und vergessen Sie nicht, Geländer anzubringen, damit die Besucher nicht herunterfallen!
Verblüffende Tourobjekte
Beeindrucken Sie Ihre Besucher mit ausbrechenden Vulkanen, sprudelnden Geysiren, Tunneln in riesigen Mammutbäumen oder mit unheimlichen Fledermaushöhlen. Platzieren Sie diese so, dass Besucher sie gut von der Hochbahn aus oder auf einer Jeep-Tour sehen können. Dann können Sie sich auf großzügige Spenden freuen!

Neue Gebäude
Kinder lieben es, in der Tropenhüpfburg herumzutoben oder sich im Gesichtsmalereikiosk als Tiger schminken zu lassen. Vermitteln Sie Ihren Besuchern im Entdeckungskiosk und Kopfhörerkiosk spannende Fakten über den Zoo und seine Tiere. Errichten Sie ein Artenschutz-Aufzuchtzentrum, um gefährdete Arten nachzuzüchten.
Objekte des Themas "Bedrohte Arten"
Statten Sie Ihren Zoo mit aufregenden neuen Zäunen, Imbissständen und Brunnen des Themas "Bedrohte Arten" aus.

Amüsante Verhaltensweisen von Tieren und Besuchern
Sehen Sie genau hin! Die Tiger sehen alle unterschiedlich aus, und unzufrieden Tiger sind ganz schön knurrig. Die Besucher tragen neue flotte Kleidung und bleiben auch stehen, um sich zu unterhalten oder sich eine Puppenvorführung anzuschauen.

Neue Zooherausforderungen und -auszeichnungen
Bewältigen Sie völlig neue Herausforderungen und Kampagnen, um Ihre Fähigkeiten als Zoo-Tycoon zu testen! Stellen Sie sich den besonderen Herausforderungen bei der Nachzucht bedrohter Tierarten oder beim Einrichten und Schützen von Artenschutzbereichen. Gewinnen Sie neue Auszeichnungen. Einige der bedrohten Tierarten stellen wir Ihnen im Folgenden kurz vor:

Afrikanischer Wildhund - Lycaon pictus
Der Afrikanische Wildhund ist ein kleiner, Fleisch fressender Hund, der in Afrika heimisch ist. Er hat eine schwarze Haut, lange Beine und ein kurzes, dünnes Fell mit einer Vielzahl an Farben und Mustern. Er hat große, rundliche Ohren und Pfoten mit jeweils nur vier Zehen. Afrikanische Wildhunde leben in Rudeln, die auf ihrer Nahrungssuche große Strecken zurücklegen. Ein Rudel kann auch große Tiere, z. B. Löwen, überwältigen.

Amerikanischer Bison - Bison bison
Der amerikanische Bison ist das größte Landtier Nordamerikas und wird dort in der Regel als "Büffel" bezeichnet. Er hat einen Buckel über den vorderen Schultern, kurze Hörner und einen großen Kopf. Bis ins 19. Jahrhundert hinein streiften ungefähr 60 Millionen Bisons in den Präriegebieten zwischen Mexiko und Kanada umher. Zwischen 1830 und 1889 wurde dieser Bestand durch die methodische Jagd durch Siedler, aus reinem Spaß oder ihrer Häute wegen, auf weniger als 1.000 Exemplare reduziert. Heute leben in Schutzgebieten und auf privaten Farmen mehr als 200.000 Bisons.

Karibu - Rangifer tarandus groenlandicus
Das Karibu ist ein nordamerikanischer Hirsch und gehört derselben Art an wie das eurasische Rentier. Sowohl Männchen als auch Weibchen haben Geweihe. Karibus leben in der Regel in kleinen Herden von Kühen, Kälbern und einigen Bullen. Ihre Hauptnahrung besteht aus Flechten, sie fressen jedoch auch Gräser, Sträucher, Baumtriebe und Pilze. In Alaska und Kanada wurden dank der Bemühungen von Umweltschützern die Pläne für die Errichtung von Öl- und Gaspipelines so geändert, dass die Wanderrouten der Karibus nicht beeinträchtigt werden.

Florida-Panther - Puma concolor coryi
Der Florida-Panther ist die einzige Pumaart in Nordamerika, die östlich des Mississippi zu finden ist. Die Everglades und Zypressensümpfe Südfloridas bieten diesem Tier eine der letzten Zufluchtstätten im Osten der USA. Er ist als stark bedrohte Tierart aufgelistet und wird durch bundesstaatliche Gesetze und Bundesgesetze geschützt. Der Florida-Panther erfährt mittlerweile eine außerordentliche öffentliche Unterstützung, war Gegenstand von Kampagnen an Schulen und wurde 1982 zum offiziellen Tier des Bundesstaates gekürt.

Wolf - Canis lupus
Der Wolf, auch Grauwolf genannt, ist das größte Mitglied der Wildhundfamilie. Er ist ein starkes, soziales Tier, das in Rudeln mit strenger Hierarchie lebt. Wölfe bilden meist lebenslange Partnerschaften. Mit ihrem Heulen stärken sie den Zusammenhalt des Rudels und signalisieren anderen Wölfen ihre Anwesenheit. Das Rudel geht gemeinsam auf die Jagd auf Hirsche, Karibus und Elche. Obwohl Wölfe selten in Kontakt mit Menschen geraten, versuchen Menschen schon seit langem, Wolfbestände auszurotten. Wölfe waren einst neben den Menschen das verbreitetste aller großen Säugetiere und fast überall in der nördlichen Hemisphäre anzutreffen.

Galápagos-Riesenschildkröte - Geochelone nigra porteri
Die Galápagos-Riesenschildkröte gehört zu den am stärksten vom Aussterben bedrohten Schildkröten. Eine riesige Anzahl dieser Schildkröten wurde Anfang des 19. Jahrhunderts durch Walfänger getötet. Heute sind die Schildkröten durch die vielen Tiere bedroht, die von den Menschen auf die Galápagos Inseln gebracht wurden. Schweine fressen die Schildkröteneier, Ratten die frisch geschlüpften Schildkröten und Ziegen die Pflanzen, auf die die Schildkröten als Nahrungsquelle angewiesen sind. Die Galápagos-Riesenschildkröten sind inzwischen in Ecuador gesetzlich geschützt.



Javanashorn - Rhinoceros sondaicus
Das Javanashorn lebt in den dichten tropischen Regenwäldern der Insel Java im Süden Indonesiens und in einigen Gebieten Vietnams. Es wird wegen seines Horns, das in der traditionellen Medizin verwendet wird, stark gejagt. In freier Wildbahn haben weniger als 60 Tiere überlebt, sodass das Javanashorn zu den stark gefährdeten Arten gehört.

Koala - Phascolarctos cinereus
Der Koala ist ein in Bäumen lebendes Beuteltier, das sich fast ausschließlich von Eukalyptus ernährt. Diese Pflanze ist für die meisten anderen Tierarten giftig. Koalas leben in Australien und werden dort manchmal auch als Koalabären bezeichnet, obwohl sie nicht mit den Bären verwandt sind. Die Jungen der Koalas schließen ihre Entwicklung in einem Beutel am Unterleib der Mutter ab. Nur wenige Wildtiere können den Koala an Beliebtheit und Bekanntheitsgrad überbieten. Seine Ähnlichkeit mit einem Teddybär weckt die Zuneigung der Menschen und die Sorge um die Erhaltung dieser Tierart, da mehr und mehr Eukalyptuswälder Ackerbau, Viehzucht, Wohngebieten oder der Industrie weichen müssen.

Komodowaran - Varanus komodoensis
Der Komodowaran ist die größte Echse der Welt. Er lebt auf mehreren tropischen Inseln in Indonesien, darunter Komodo. Der Komodowaran ist ein urtümlich aussehender Fleisch- und Aasfresser. In seinem Maul befindet sich ein giftiges Bakterium, durch das ein einziger Biss tödlich sein kann. Er hat eine lange, geteilte schlangenartige Zunge und kann auch große Beutestücke im Ganzen verschlingen und schlucken. Der Komodowaran kann sehr schnell laufen und hat einen spitz zulaufenden Kopf, einen langen Hals, starke Beine und einen langen, kräftigen Schwanz. Er ernährt sich von Insekten, Vögeln, Reptilien und deren Eiern, kleinen Säugetieren und Aas. Er ist in der Liste der bedrohten Tierarten aufgeführt.

Orang-Utan - Pongo pygmaeus
Der Orang-Utan ist der Menschenaffe Südostasiens. Der Name bedeutet auf Malaiisch, einer austronesischen Sprache, so viel wie "Mann aus dem Dschungel". Orang-Utans leben ausschließlich auf der Insel Borneo und im äußersten Norden der Insel Sumatra. Der Orang-Utan verbringt die meiste Zeit auf den Bäumen. Dabei setzt er seine langen Arme und hakenförmigen Hände und Füße ein, um nach Ästen und Lianen zu greifen. Obwohl es verboten ist, Orang-Utans zu töten, zu besitzen oder zu exportieren, geht die Wilderei weiter. Der Lebensraum des Orang-Utans geht zudem aufgrund großräumiger Abholzungen und Brandrodungen rapide zurück. Bei den großen Waldbränden in den Jahren 1997 und 1998 auf Sumatra und Borneo starben Tausende von Orang-Utans. Zudem wurde der Lebensraum von Tausenden weiterer Tiere zerstört. Das Überleben der Art ist bedroht.

Features:
·20 exotische neue Tiere - Unter den neuen Tieren, die allesamt zu den gefährdetsten Gattungen der Welt zählen, finden sich Koala-Bären, Orangutans, Wölfe und Komodo-Warane.
·Neues Futter für Baumeister - Neue Attraktionen unter dem Motto "Gefährdete Tierarten" ziehen die virtuellen Zoobesucher an.
·Neue Transportmittel - Begeistern Sie Ihre Zoobesucher mit spannenden Safari-Touren in speziellen Vehikeln oder mit der spektakulären Gondelbahn in luftiger Höhe.
·Lebensraum für seltene Tiere - Die neuen, besonders groß angelegten Gehegevarianten bilden den natürlichen Lebensraum der Tiere perfekt nach.
·Aktiver Tierschutz - In den Pflegestationen für die vom Aussterben bedrohten Tiere arbeiten speziell geschulte Tierpfleger und kompetentes wissenschaftliches Personal.
·Bestandssicherung - Durch Zuchterfolge sichern Sie nicht nur den Bestand der gefährdeten Tierarten, sondern verschaffen Ihrem Zoo auch weltweit einen guten Ruf.
·Tierpark in drei Dimensionen - Erfreuen Sie sich an spektakulären Kamerafahrten durch Ihren virtuellen Zoo oder gehen Sie selbst als Besucher auf eine packende Fotosafari – alles in echtem 3D mit flüssigen Animationen.