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Gran Turismo 5

Entwickler: Polyphony Digital
Publisher: Sony Computer Entertainment

Genre: Sport
USK Freigabe: Freigegeben ohne Altersbeschränkung gemäß § 14 JuSchG.
ca. Preis: 58,49 €

Systeme: PlayStation 3

Ausgezeichnet mit dem Splash Hit Inhalt:
Geschlagene fünfeinhalb Jahre hat es gedauert bis Gran Turismo 5 endlich den hohen Ansprüchen von Kazunori Yamauchi genügte und in die Händlerregale konnte. So lobenswert es auch ist, dass sich der Chef nur mit dem (scheinbar) besten zufriedenstellt, so problematisch sind auch die immer höher gewordenen Ansprüche der Käufer. Schließlich erwarten sie, dass in den fünfeinhalb Jahren nicht weniger als die ultimative und perfekte Fahrsimulation entwickelt wurde. Doch ist dem wirklich so? Hat sich die lange Wartezeit gelohnt, oder sind/waren die Ansprüche die Spieler und Entwicklungschef in das Spiel legten zu hoch? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen haben wir Gran Turismo 5 auf Herz und Nieren getestet, das Ergebnis liest Du im folgenden ausführlichen Test.

Meinung:
Die Rahmenbedingungen, die einem Gran Turismo 5 bietet, lässt vermuten, dass sich die lange Wartezeit gelohnt hat. Denn insgesamt gibt es nicht weniger als 1031 Autos, Über 20 verschiedene Rennlocations mit 71 Strecken (inklusiver verschiedenster Varianten), sowie prominente Unterstützung vom frischgebackenen 7fachen Rallyeweltmeister Sebastian Loeb, dem vierfachen NASCAR-Meister Jeff Gordon, Deutschlands neuem Formel 1-Weltmeister Sebastian Vettel sowie Formel 1 Konstrukteurs-Legende Adrian Newey. Außerdem gibt es noch einen Strecken-Editor, den altbekannten Foto-Modus sowie 3D-Unterstützung.

Das Aushängeschild des Spiels
Beginnen wollen wir unseren Test aber bei den Autos. Schließlich sind die über 1000 verschiedenen Wagen das Aushängeschild des gesamten Spiels. Dementsprechend aufwändig haben sie Yamauchi und seine Kollegen auch ausgemessen, um sie so realistisch wie nur möglich ins Spiel zu bringen. Die Abmessungen stimmen auch alle, doch leider sehen nicht alle Autos gleich gut aus. Aus Platz- und wohl auch aus Zeitmangel (es dauert tatsächlich sehr lange ein Auto haargenau nachzubauen) haben sich die Entwickler nämlich dafür entschieden, die Autos in zwei Kategorien einzuteilen:

In Standard- und Premium-Wagen. Während letztere in voller Pracht erstrahlen und mit detaillierten Cockpits, aufwändigen Polygon-Karosserien und Schadensmodellen in ihren Bann ziehen sehen Standard-Wagen, vor allem im direkten Vergleich, eher trist aus. Denn ihnen fehlen nicht nur einige Polygone in der Karosserie, auch eine Cockpit-Ansicht sowie ein Schadensmodell wurden ihnen nicht gegönnt. Vielleicht hätte Herr Yamauchi lieber weniger Autos ins Spiel einbinden und sie dafür alle detailliert darstellen sollen. Denn auch wenn die Premium-Wagen gut verteilt sind, sind 200 (so viele Premium-Wagen gibt es insgesamt) doch etwas enttäuschend.

Vom Kübelwagen bis zum Ferrari
Abgesehen davon ist am Fuhrpark nichts auszusetzen. Denn unter den 1000 Wagen sind neben den unvermeidlichen „Kisten“ auch wahre Traumwagen, die jeden Autofan ins Schwärmen bringen. So kann man sich z.B. den Jaguar XJ13 von 1966, Ferrari Enzo Ferrari, Ford GT40, Lamborghini Murcielago, McLaren MP4-C12, Mercedes SLS AMG und Pagani Zonda in seine virtuelle Garage stellen. Zudem gibt es eine beachtliche Anzahl an Rennwagen wie z.B. allerlei NASCAR- und WRC-Boliden oder zwei Ferrari Formel 1 Wagen sowie echte Rennspiel-Exoten wie den VW Schwimmwagen aus dem Jahr 1942 oder dem Kübelwagen von 1944. Ein absolutes Highlight ist auch der von Adrian Newey extra für Gran Turismo 5 mitentwickelte Red Bull X1 Prototype. Die Mischung aus Formel 1 und Le Mans-Prototyp ist mit seinen 450km/h (1483 PS und 714 Newtonmeter bei 15.000 U/min) theoretisch das schnellste Auto der Welt.

Der lange Weg
Bevor man in dieses Geschoss steigen darf, muss man sich mit etwas weniger PS zufrieden geben. Zu Anfang der GT-Modus Karriere hat einem Yamauchi nämlich wieder die gemächlicheren Rennserien und Autos in den Weg gestellt. So muss man sich zuerst durch den Sunday-Cup oder den Kompaktklasse-Weltcup quälen, um nach und nach Rennen mit schnelleren Wagen freizuschalten. In der Amateur-Klasse darf man beispielsweise bereits mit Klassischen Muscle Cars fahren und im Rahmen der Profi-Rennen sich hinter das Steuer eines Lamborghini setzen. Richtig schnell wird es aber erst, wenn man auch die Extrem-Rennen freigeschaltet hat. Zudem darf man sich im Verlauf der Karriere auch auf Schotter- und Schneepisten versuchen.

Zusatzaufgaben gefällig?
Neben den normalen Wettbewerben warten noch Spezialaufgaben. Diese beinhalten Events wie z.B. Kart-Rennen, WRC-Abschnitte, NASCAR-Rennen, das Erlernen des Nürburgrings mit einem Mercedes oder ein rasantes Rennen gegen VW-Busse auf dem Top Gear-Testparcourse (bekannt aus der gleichnamigen englischen TV-Show). Genau wie bei den normalen Wettbewerben schalten sich auch diese Spezialaufgaben erst nach und nach frei. Zudem darf man (fast) jede Aufgabe in drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen angehen, so dass auch hier einige Zeit vergeht, bis man alle Rennen gemeistert hat.

EP statt Lizenzen
Eingefleischte Gran Turismo-Fans werden sich jetzt natürlich fragen ob man, bevor man überhaupt ein Rennen bestreiten darf, nicht zunächst einmal wieder die obligatorischen Lizenzen erfahren muss. Die Antwort darauf ist Nein. Denn obwohl es die Fahrprüfungen immer noch gibt, sind sie keine Pflicht mehr. Stattdessen bekommt man nun Erfahrungspunkte, von denen abhängt, welche Rennen man fahren darf.

Die Lizenzen sind dennoch nicht zu verachten. Denn für jede erfolgreich gemeisterte Lizenz bekommt man einen Wagen geschenkt. Und genau das sollte Ansporn genug sein, sich auch den zahlreichen Fahrprüfungen zu unterziehen. Zu Beginn einer Karriere hat man nämlich nur mickrige 20.000 CR, und damit kann man bei den Händlern und sogar auf dem Gebrauchtwagenmarkt nun wahrlich keine Bäume ausreißen. Wer also nicht andauernd die ersten Wettbewerbe wieder und wieder fahren möchte, sollte sich unbedingt in die Fahrschule begeben.

Nicht immer direkt neu kaufen
Ein weiteres Kriterium, um an Rennen teilnehmen zu dürfen, sind die Fahrzeugbeschränkungen. Viele der Rennen lassen sich nämlich nur mit bestimmten Autos fahren. Die Folge davon ist, dass man sich dauernd neue Autos zulegen muss. Manchmal hat man zwar ein zulässiges Auto, was aber nicht konkurrenzfähig ist. In diesem Fall muss man sich natürlich nicht noch einen teuren Flitzer kaufen. Stattdessen kann man seinen Wagen durch Tuning verbessern.

Autowäsche, Ölwechsel, neue Felgen und Lackierungen sowie verschiedene Hupen, wie man sie unter dem Punkt GT Auto auswählen kann, sind dafür natürlich nicht geeignet. Stattdessen sollte man sein hart erfahrenes Geld für neue Aerodynamikteile oder Renn-Kits ausgeben. Außerdem bietet es sich an, seinen Wagen mit Turboladern, einem stärkeren Motor, Rennkupplungen, einem verbesserten Getriebe und anderen Komponenten auszustatten. Zudem sollte man auch die Wirkung der richtigen Reifen nicht unterschätzen. Normale Reifen haben natürlich nicht annähernd so viel Grip wie Rennreifen. Und auch dort gibt es noch unter den verschiedenen Mischungen (Weich, Mittel, Hart) eklatante Unterschiede zwischen Grip und Haltbarkeit. Wenn man ein Ausdauerrennen fährt, sollte man beispielsweise eher harte Rennreifen auswählen, die haben zwar nicht so viel Grip wie die weichen, halten dafür aber ein paar Runden länger, was wiederum einen Stop weniger bei der detailliert dargestellten Boxencrew bedeutet.

Die richtige Abstimmung
Um wirklich perfekt vorbereitet zu sein, darf man seinen Wagen vor jedem Rennen auf die jeweilige Strecke abstimmen. Hier muss man allerdings Ahnung von der Materie haben. Ansonsten können härter eingestellte Federn, veränderte Radwinkel etc. mehr schaden als nützlich sein. Abstimmungsprofis können auf jeden Fall das ein oder andere Zehntel, wenn nicht sogar noch mehr, pro Runde gutmachen.

Werde Chef Deines eigenen Teams
Wer einmal keine Lust hat, sich hinters Steuer zu setzen, kann sich im B-Spec-Modus ein bis zu sechs Mann starkes Rennteam aufbauen und virtuelle Fahrer antreten lassen. Ganz ohne Einfluss aufs Renngeschehen ist man aber auch hier nicht. Denn genau wie ein echter Teamchef darf man seinen Fahrern Kommandos wie. Z.B. „schneller fahren“, „überholen“ usw. übermitteln. Ob sie diese Anweisungen umsetzen, ist eine andere Geschichte. Nicht immer hören sie auf ihren Chef. Allerdings sollte man in solchen Fällen nicht zu vehement sein Kommando wiederholen. Irgendwann wird der Fahrer nämlich zu übermütig und landet im Kiesbett. Das kostet gehörig Zeit. Denn aus irgendeinem Grund lässt der Gute erst einmal das komplette Fahrerfeld passieren, bevor er wieder auf die Strecke zurück fährt.

Ansonsten ist die KI recht gut gelungen. Anstatt wie bisher wie an einer Perlenkette aufgezogen hintereinander her zu fahren, bekommt man nun echte Zweikämpfe und sogar Rempler zu sehen. Leider bremsen die computergesteuerten Fahrzeuge (egal ob nun Teamfahrer oder gegnerisches KI-Auto) vor den Kurven noch immer sehr früh ab. Deshalb kann man durch Ausbremsen selbst mit unterlegenen Autos Rennen gewinnen. Das ist schade, denn so geht doch einiges an Spannung verloren.

Arcade- und Online-Modus
Neben dem GT-Modus darf man im Arcade-Modus und Online mit seinen Lieblingsboliden herum rasen. Während im Arcade-Modus alles seinen gewohnten Gang geht und man sich mit Einzel- oder Zeitrennen die Zeit vertreibt, gibt es Online ein massives Problem. Damit meine ich nicht Lags, die sind (zumindest in meinen Testläufen) nie aufgetreten sondern die Einteilung der Rennen. Denn leider ist es nicht möglich Rennen auf bestimmte Fahrzeugtypen zu beschränken.

So muss man sich stets für ein schnelles Auto entscheiden, denn mit einem Yaris hat man gegen die Ferraris, Lamborghinis und Co. keine Chance. Sehr bedauerlich, denn ein Rennen mit 15 anderen Spielern in Kübelwagen hätte sicherlich auch seinen Reiz. Reiz ist ohnehin ein gutes Stichwort. Außer Rennen wird Online nicht viel geboten. Auch die Tatsache, dass man für gewonnene Rennen keinerlei Credits bekommt, ist enttäuschend. Hier hätte man sich wirklich an der Konkurrenz aus dem Hause Microsoft ein Beispiel nehmen können, die zeigen nämlich, was Online alles machbar ist.

Kinderleichtes Streckenbauen
Abseits des Renngeschehens darf sich der Spieler im Foto-Modus und im nagelneuen Strecken-Editor austoben. Im Foto-Modus kann meine seine Lieblings Boliden, wie bereits aus GT4 bekannt, ablichten. Für das richtige Ambiente sorgen vier Locations (Ahrweiler, Bern, Kyoto und Red Bulls Hangar-7 in Salzburg), die als Hintergrund dienen. Mit etlichen Filtern wie z.B. Sepia und Schwarz-Weiß und dem Justieren des Bildausschnittes lassen sich schöne bis spektakuläre Bilder schießen. Die JPG-Dateien darf man abspeichern und als Hintergrundbild benutzen.

Der neue Strecken-Editor ist nicht minder nützlich. Hier lassen sich kinderleicht neue Kurse gestalten. Statt eine Strecke Meter für Meter zu kreieren, muss man nur bestimmte Parameter nach seinen Wünschen ändern und schon hat man eine neue Strecke. Auf diese Weise lassen sich zwar real existierende Strecken nicht nachbauen, dafür kann aber wirklich jeder seine individuelle Strecke basteln, ohne stundenlang alle Möglichkeiten in und auswendig zu lernen.

GT5 – eine echte Fahrsimulation!
Wie sieht es eigentlich mit der Fahrphysik aus? Schließlich sollte die „Real Driving Simulation“ sich auch anfühlen wie eine echte Fahrsimulation. Und genau das tut sie auch! Um genauer zu sein, gibt es kein Spiel, das eine solch reale Fahrphysik besitzt wie Gran Turismo 5. Nicht nur jedes Fahrzeug lässt sich unterschiedlich fahren, auch der Untergrund beeinflusst das Fahrverhalten. So ist ein Rallyewagen auf matschigen Geläuf wesentlich rutschanfälliger als auf trockenem Asphalt. Aber nicht nur diese offensichtlichen Belags-Unterschiede machen die grandiose Fahrpyhsik aus. Selbst Unterschiede zwischen zwei scheinbar identischen Autos sind spürbar!

Die Technik – mal Hui mal Pfui
Die Strecken sehen sehr detailliert aus, hier haben sich die Entwickler sehr viel Mühe gegeben. Abseits davon gibt es wieder einiges zu meckern. So sind die Bäume und vor allem die Zuschauer alles andere als schön anzusehen. Ansonsten gibt es neben dem Asphaltband (meist) wenig, was den Blick auf sich zieht. Das geht in Ordnung, denn auf realen Rennstrecken ist dies auch nicht anders. Einen Patch hätten allerdings die Wettereffekte nötig. Denn so wie Regen und Schnee bisher auf die Windschutzscheibe prasseln, werden die Augen nicht verwöhnt. Auch dass der Regen weder Pfützen hinterlässt noch das Auto nass macht, ist alles andere als zeitgemäß. Hier hätte man sich vielleicht etwas bei F1 2010 abschauen sollen, denn dort sehen die Wettereffekte um Längen besser aus. Zudem ist es schade, dass es solche Wetterbedingungen nur bei ausgewählten Strecken gibt.

Ansonsten sind eigentlich nur noch die langen Ladezeiten erwähnenswert. Zwar ist es nachvollziehbar, dass vor jedem Rennen 20 Sekunden geladen werden muss, doch warum man vor jedem GT Auto, Autohändler etc. Besuch rund 5 Sekunden warten muss, ist allerdings rätselhaft.

Wie immer Geschmackssache
Beim Sound gibt es hingegen nichts auszusetzen. Der Soundtrack ist zwar Geschmackssache, doch ich finde, er passt zum Spiel. Das gleiche gilt auch für die Motorengeräusche. Der ein oder andere Sound hätte zwar etwas kerniger ausfallen können, doch wir wollen nicht zu kleinlich sein.

Enttäuschendes Schadensmodell
Wer sich hier einen Burnout-Klon gewünscht hat, den muss ich leider enttäuschen. Zum einem haben nur die rund 200 Premium-Wagen überhaupt ein Schadensmodell, zum anderen ist dies alles andere als realistisch. Wenn man einen Gegner berührt, entstehen zum Beispiel nur kleinere Blechschäden oder Kratzer im Lack. Nur bei einem größeren Unfall kann man umfangreichere Schäden beobachten. Das ist schon sehr enttäuschend, schließlich wurde im Vorfeld ein Heiden Brimborium um das Schadensmodell gemacht.

Fazit:
Bild unseres Mitarbeiters Stefan.Heppert stefanGran Turismo 5 ist nicht perfekt, doch welches Spiel ist das schon? Wichtig ist das Fahren und das kann man mit Gran Turismo 5 so gut wie in keinem anderen Spiel zuvor. Nicht nur die Auswahl an Autos und Wettbewerben ist riesig, auch die Physik ist konkurrenzlos. Bei einem solchen Fahrvergnügen kann ich über die pixeligen Schatten, die Ladezeiten, das enttäuschende Schadensmodell etc. gerne hinweg sehen.
Was wirklich stört ist die teils fehlende Cockpitperspektive und fehlende Autoklassenbeschränkungen im Online-Modus. Das mindert den Spaß. Im Gegenzug gibt es den Foto-Modus und einen Strecken-Editor, die diese Mängel wieder wettmachen.
So ist Gran Turismo 5 am Ende doch der erhoffte Megahit geworden, der mich und viele andere Autoenthusiasten noch lange in seinen Bann ziehen wird.

thommi01_1Was lange währt, wird endlich gut. Dieses alte Sprichwort trifft im Falle von GT 5 den Nagel auf den Kopf. Sonys Fahrsimulation ist zwar nicht der erwartete Überhammer geworden, dazu gibt es einfach zu viele Mängel im Detail. Doch Fans der Serie werden trotzdem zufrieden sein, denn allein die Premiumwagen, das tolle Fahrgefühl und die hervorragenden Motorensounds sind die Anschaffung des Titels wert. Wer allerdings mit einer seltsamen Veröffentlichungspolitik die Erwartungen der Fans ins Unendliche steigert, muss sich nicht wundern, wenn die Reaktionen verhalten ausfallen.

Trotzdem ist Gran Turismo 5 für alle Auto-Fans, die eine PS3 ihr eigen nennen, ein Pflichtkauf.
Wer allerdings noch Microsofts Konkurrenzkonsole im Regal stehen hat, sollte sich Forza 3 genauer anschauen. Im direkten Vergleich geht der Racer der Redmonder Kollegen mit einer Nasenlänge Vorsprung über die Ziellinie.


Gran Turismo 5 - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Autor der Besprechung:
Stefan.Heppert

Screenshots


















Wertungen Pluspunkte Minuspunkte
Wertung: 9.375 Grafik: 9.00
Sound: 9.00
Steuerung: 10.00
Gameplay: 9.50
Wertung: 9.375
  • 1031 Autos
  • Über 20 Strecken mit 71 Variationen
  • Langlebige Karriere
  • Sehr gute Fahrpyhsik
  • Kinderleichter Strecken-Editor
  • Lediglich 200 Premium-Wagen
  • Online keine Fahrzeugklassenbeschränkungen
  • Enttäuschendes Schadensmodell
  • Wettereffekte nicht wirklich schön
  • Überflüssige Ladezeiten

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Rezension vom: 01.12.2010
Kategorie: Sport
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