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NBA 2k13

Entwickler: 2K Sports
Publisher: 2K Games

Genre: Sport
USK Freigabe: Freigegeben ohne Altersbeschränkung gemäß § 14 JuSchG.
ca. Preis: ca. 23 bis 48 €

Systeme: PC, PlayStation 3, PSP, Wii, Xbox 360

Ausgezeichnet mit dem Splash Hit Inhalt:
Was viele bereits geahnt haben, wurde am 28. September Gewissheit: Nach einer Verschiebung (die ungewöhnlicherweise gemeinsam mit dem ersten Ingame-Trailer publik wurde) gab Andrew Wilson, Executive Vice President von EA Sports, das endgültige Aus von NBA Live 13 bekannt (die Reihe soll zwar nächstes Jahr auf jeden Fall fortgeführt werden, doch gibt es viele Skeptiker, die nicht daran glauben). Somit steht 2Ks erfolgreiche Basketballsimulationsreihe schon das dritte Mal in Folge ohne Konkurrenz da. Wie die letzten Jahren eindrucksvoll bewiesen, schadet dies der Serie aber keineswegs. Denn obwohl somit von vorne rein hohe Absatzzahlen garantiert sind, haben sich die Entwickler auch in den letzten Jahren nie auf ihrem Erfolg ausgeruht. Ganz im Gegenteil – sie schaffen es jedes Jahr wieder auf eindrucksvolle Art und Weise das Spiel noch einen Tick besser zu machen. Dieses Jahr haben sie sich für dieses Unterfangen sogar prominente Unterstützung geangelt, die NBA 2k13 zu noch mehr Flair verhelfen soll…

Meinung:
Und genau dies tut die prominente Unterstützung auch nur all zu gut. Shawn Corey Knowles-Carter, wohl besser bekannt als Jay Z, brachte nämlich nicht nur sein durchaus großes Basketball-Know-How (der Mann ist schließlich nicht nur der erfolgreichste Rapper der Welt, sondern auch Miteigentümer der Nets und Hauptverantwortlicher dafür, dass sie ab der kommenden Saison in seiner Heimat Brooklyn spielen) mit, sondern auch seine Musik und die dazugehörigen Videos. Und diese untermalen nicht nur gekonnt die Menüs, wobei die Videos leider etwas grobkörnig daherkommen, sondern sorgen auch für einen cooleren Flair. Allerdings sind nicht nur Songs von Beyonces Ehegatten zu hören. Zwar stellt dieser mit sechs Songs den Großteil des Soundtracks, daneben sind aber eben auch Songs von Puff Daddy and the Family, NAS, Kanye West und Mobb Deep zu hören, die nicht minder cool sind. Lediglich Coldplay und U2, die ebenfalls mit jeweils einem Song vertreten sind, fallen etwas aus der Reihe.

Reichlich Änderungen
Viel wichtiger als eine coolere Präsentation dürfte allen Basketballfans aber sicherlich die Gameplayänderungen sein. Und von denen gibt es in NBA 2k13 wirklich reichlich. Sogar so viele, dass es den Rahmen unseres Tests sprengen würde, alle aufzuzählen.

Die wichtigste Neuerung ist wohl der veränderte Shotstick. Dieser heißt ab sofort nämlich nicht nur anders, sondern hat auch erweiterte Funktionen. So dient der Control Stick, wie der rechte Stick in NBA 2k13 nun heißt, nicht nur dazu, um Würfe abzufeuern, sondern auch um Dribble-Moves zu vollführen. Was sich im ersten Moment ein wenig seltsam anhören mag, entpuppt sich aber bereits nach wenigen Minuten als wahre Offenbarung. Dadurch, dass man mit dem linken Stick nun nur noch den Spieler über das Parkett manövriert und mit dem Control Stick alle Arten von Handbewegungen ausführt, wirkt das Spiel sehr viel intuitiver. Und funktionieren tut es auch noch verdammt gut. Zwar muss man sich erst einmal dran gewöhnen, dass man beim Wurf nun immer L2 bzw. LT mit drücken muss (im Fall eines Dunks sogar noch R2/RT), doch das wird jeder sehr schnell verinnerlicht haben. Zudem gibt es durch die neue Stick-Aufteilung auch einige neue Dribble-Moves, die es vorher noch nicht gab.

Befehle erteilen
Xbox360-Besitzer dürfen sich zudem erstmals über Kinect-Unterstützung erfreuen. Und erfreuen ist hierbei wirklich das richtige Wort, denn genau wie bei EAs Madden 13 muss man hier nicht etwa wild fuchtelnd vor dem Fernsehgerät stehen. Stattdessen darf man auch hier einfach nur Befehle erteilen. Zum Beispiel kann man „Intentional Foul“, „Post up Dwight Howard“ oder ähnliche Befehle Richtung Konsole loslassen, die dann auch erfreulicherweise prompt ausgeführt werden. Fluchen, oder die Schiris zu arg kritisieren, sollte man allerdings nicht. Wenn man zum Beispiel das Böse „F“-Wort loslässt oder den Schiri als „Ass…“ beschimpft, reagieren sie nämlich genauso prompt und verteilen fröhlich technische Fouls.

Bodenpass! Bodenpass!
Eine weitere große Veränderung werden NBA2k-Veteranen beim Passsystem bemerken. In den letzten Jahren kam es hier ja bekanntermaßen immer wieder zu Problemen. Das ärgerlichste war wohl, wenn der Spalding mal wieder zu einem Mitspieler flog, den man eigentlich gar nicht anspielen wollte. Dieses Problem gibt es in NBA 2k13 nun so gut wie gar nicht mehr. Doch das ist noch lang nicht alles. Desweiteren gibt es auch einige neue Anspielmöglichkeiten. So ist es nun auch endlich möglich, den Ball auch per Bodenpass zum Mitspieler zu bringen oder sich die orangefarbene Kugel mit Hilfe des Bretts selber zum Alley Oop aufzulegen. Das sieht nicht nur verdammt spektakulär aus, sondern macht das Spiel auch flexibler. Nett ist auch, dass das neue System selbstständig erkennt, was für ein Pass in der jeweiligen Situation am geeignetsten ist, und die Passart daraufhin ändert. Obwohl das Passsystem also beinahe komplett überarbeitet und mit neuen Features ausgestatte wurde, funktioniert es bereits fantastisch, so dass ärgerliche Fehlpässe, die in der NBA eigentlich nichts zu suchen haben, so gut wie nicht mehr vorkommen.

Signature Skills
Signature Skills sind bereits seit ein paar Jahren Bestandteil der NBA2k-Reihe. So viele wie in diesem Jahr gab es allerdings noch nie. Sage und schreibe 31 verschiedene Signature Skills, von denen jeder Spieler bis zu fünf besitzen kann, sorgen dafür, dass die virtuellen Spieler genau dieselben Stärken haben wie ihre realen Vorbilder. Besonders gut merkt man das natürlich bei Superstars wie Kevin Durant, LeBron James oder Derrick Rose. Durantula ist in NBA 2k13 zum Beispiel ein genauso eiskalter 3er-Schütze wie in Wirklichkeit. Sobald er auch nur ein bisschen Platz hat, kann man davon ausgehen, dass der Ball durch das Netz fliegt. King James ist hingegen nicht nur ein exzellenter Werfer, sondern auch ein ebenso guter Verteidiger, der besonders bei gegnerischen Fastbreaks auftrumpft – zumindest dann, wenn er hinterher sprintet. Derrick Rose, oder D Rose, hat diese Fähigkeit nicht. Dafür ist er aber ein wahrer Akrobat, der selbst in der Luft noch seinen Wurf ändern kann.

Bau dir deinen eigenen Spieler
Bevor man aber überhaupt das erste Mal aufs Parkett treten darf, gilt es seinen eigenen Spieler zu erstellen. Dabei sind einem beinahe keine Grenzen gesetzt. Es ist zwar nicht möglich völlig unrealistische Spieler, wie etwa einen 2,10 Meter großen Point Guard zu kreieren, dafür darf man seinen Spieler aber mit etlichen (natürlich original lizenzierten) Klamotten, Brillen und Accessoires ausstatten, und ihm Fertigkeiten sowie Signature Moves verpassen. Allerdings muss all dies mit der virtuellen Währung „Virtual Currency“ (VC) bezahlt werden: Aus diesem Grund stehen einem anfangs auch nicht allzu viele Klamotten zur Verfügung. Da man aber durch jede einzelne Aktion im Spiel und in der dazu passenden Smartphone-Spiele-App VCs auf sein Konto gutgeschrieben bekommt, ist es schon bald möglich seinen Spieler ganz nach seinen Wünschen anzukleiden.

Der Clou des ganzen sind die Schuhe. Man könnte sich zwar auch einfach für eines der unzähligen originalen Schuhpaare entscheiden, kreative Köpfe erstellen ihre Schuhe mit Hilfe des Shoe Creators aber selber. Damit man später auch ja seinen ganz eigenen Schuh an den Füßen seines virtuellen Spielers sieht, gibt es nicht weniger als 45 verschiedenen Layers, die allesamt mit Teilen bekannter Schuhe „belegt“ werden können. Somit kann man von der Farbe bis hin zum Dämpfungssystem wirklich alles nach seinem Geschmack auswählen.

Vom Rookie zum Franchiseplayer
Und was macht man mit seinem eigens erstellen Spieler samt selbst designten Schuhen dann? Die sicherlich interessanteste Möglichkeit ist eine eigene Karriere zu starten. Im Gegensatz zum Vorjahr macht die auch endlich wieder richtig Spaß. Und woran liegt das? An der verbesserten KI! Die realisiert nun nämlich sehr viel besser wenn man z.B. als 3er-Schütze ungedeckt draußen steht, und gibt einem dann auch endlich von sich aus den Ball. Man fühlt sich aber nun ohnehin sehr viel mehr ins Spiel integriert. Und das ist nicht nur auf dem Parkett so, sondern auch außerhalb. Der Trainer gibt einem nun beispielsweise genauere Rückmeldung darüber, was ihm gefällt und was nicht. Zudem hat jedes virtuelle Ich nun auch einen (gefakten) Twitter-Account, auf dem mit der Zeit immer bekanntere Basketball-Persönlichkeiten ihren Senf abgeben und einem auf diesem Weg loben oder kritisieren.
Wenn man es dann irgendwann geschafft hat, alle Kritiker zu überzeugen und alle Mängel abzustellen steht man irgendwann als Superstar und als echter Franchiseplayer da. Und wie es nun mal so üblich ist, hat man als solcher natürlich besonders viel zu sagen, schließlich steht und fällt der Erfolg des gesamten Teams mit einem. Darum hat man als unangefochtener Star der Franchise zum Beispiel auch die Möglichkeit einen ungeliebten Trainer beim Präsidium madig zu machen und ihn so indirekt zu feuern.

Be a Club Boss
Wer nicht nur auf dem Parkett sein Können unter Beweis stellen, sondern auch abseits das Sagen über sein Team haben möchte, für den dürfte der Association Mode wieder einmal mehr genau die richtige Adresse sein. Wie gewohnt hat man hier nicht nur die Spieler seines Clubs unter Kontrolle, sondern entscheidet auch über Trades, Vertragsverlängerungen, wer gedraftet werden soll, Training, Mitarbeiterverträge und vieles mehr. Anders als in den Jahren zuvor kann man nun übrigens nicht mehr sein Team auf Kosten anderer Franchises bis zu einer Art Dream Team „zusammentraden“. Die General Managers der anderen Clubs haben nämlich nun auch endlich ihre Interessen im Blick und lassen es nicht mehr zu, dass man ihren Star-Spieler für’n Appel und‘n Ei eintauscht.

Eine weitere Neuerung gibt es bei dem simulierten Spielen: Waren diese früher allein in der Hand der KI, so kann man dieses Mal zumindest darüber entscheiden, mit welcher Taktik das Team in die Partie gehen soll. So sinnvoll die Neuerungen auch sind, so rund wie in den Jahren zuvor wirkt der Association Mode dieses Mal nicht. Natürlich sorgt er wieder für viele spannenden NBA-Stunden, eines fehlt aber um das Erlebnis rund zu machen – nämlich das All-Star-Weekend. Aus irgendeinem mir unersichtlichen Grund kommen dies Mal nur Vorbesteller in den kostenlosen Genuss des ASW. Alle anderen müssen es sich (natürlich kostenpflichtig) als DLC herunterladen.

Komplettiert wird das Angebot vom "Mein Team"-Modus (die NBA2k-Variante des aus FIFA bekannten Ultimate Teams), der Saison, den Playoffs, dem Training und dem NBA Blacktop Mode, in dem man mit verschiedenen NBA-Stars ein paar Streetball-Spiele ausfechten kann.

Wer ist das bessere Team USA?
Wie üblich sind in NBA 2k13 natürlich sämtliche NBA-Teams vertreten. Zusätzlich dazu gibt es aber auch wieder einige Legendenteams (u.a. mit den 2001er Phliadelphia Sixers samt Allen Iverson), das 2012er Team USA (welches in NBA 2k12 erst heruntergeladen werden musste) sowie, und das ist das eigentliche Highlight, das Original Dream Team! Ja richtig gehört, in NBA 2k13 ist es möglich das (komplette!) Dream Team von 1992 mit Michael Jordan, „Sir“ Charles Barkley und Scottie Pippen gegen das US-Olympia-Team der olympischen Sommerspiele in London spielen zu lassen. Wer dieses Match wohl gewinnt? Auf jeden Fall die Fans! Denn Michael Jordan gegen LeBron James auf dem Parkett spielen zu sehen ist für jeden Basketball-Fan ein absolutes Highlight! Einen NBA Greatest Modus, in dem die legendären Teams gegeneinander antreten, gibt es aber leider nicht mehr.

Klasse Sound, klasse Atmosphäre, klasse…
Ein weiteres Highlight ist die Atmosphäre. Noch nie war die besser als in NBA 2k13, und damit meine ich nicht nur die Reihe selber, sondern das gesamte Sportspiel-Genre. Egal ob die klasse Sounduntermalung, die immer am Spiel beteiligten Kommentatoren oder das Publikum, das insbesondere bei gelungenen Aktionen ihres Teams schier ausflippen, man fühlt sich stets wie in einem echten NBA-Spiel.

Doch nicht nur die Atmosphäre ist beeindruckend, auch die Präsentation zeigt sich in ihrem besten Gewand. Seien es die an TV-Standards heranreichenden Einblendungen, die butterweich animierten und über das Parkett laufenden Spieler, die Gesichtszüge der einzelnen Spieler. die ihren realen Vorbildern zum Verwechseln ähnlich sehen, die Hallen die bis auf das letzte Banner den echten Spielstätten so gut wie es nur geht nachempfunden wurden, die am Spielfeldrand wild gestikulierenden Trainer (die im Gegensatz zu den Trainern in FIFA 13 ihren Vorbildern auch sehr ähnlich sehen), die Auswechselspieler die jederzeit mitfiebern, Kamerateams die am Spielfeldrand herumlaufen oder die Jungs mit dem Wischmob, die auf ihren Einsatz warten: Alles sieht sehr gut aus und vermittelt einem das Gefühl, ein echtes NBA-Spiel zu verfolgen. Lediglich die noch immer recht langen Ladezeiten und kleinere Clippingfehler, die man aber auch nur beim Kampf unter dem Korb in den Wiederholungen realisiert, stören das ansonsten beinah perfekte Bild etwas.

Fazit:
Bild unseres Mitarbeiters Stefan.Heppert stefanBasketball-Fans dürfen sich wirklich freuen. Mit NBA 2k13 hat es 2K nämlich nicht nur geschafft, ihren Lieblingssport so gut wie noch nie auf die heimischen Bildschirme zu bringen, sondern auch noch das bis dato beste Sportsimulations-Spiel herauszubringen.

Auch wenn es hier und da ein paar Schönheitsfehler gibt (z.B. Clippingfehler beim Kampf unter dem Korb, es gibt kein situatives Tutorial in dem man die neue Stick-Steuerung erlernen kann, noch immer recht lange Ladezeiten), so setzen Präsentation und Gameplay (was natürlich nicht zuletzt an der neuen Stick-Aufteilung liegt) von NBA 2k13 neue Maßstäbe. Selbst ein FIFA 13 oder NHL 13, welche auch schon beeindruckend aussahen, kommen da nicht heran. Lediglich beim Umfang hapert es noch ein wenig. So wäre es doch sehr schön, wenn man auch in NBA 2k demnächst mit Nationalmannschaften auftreten könnte. Doch auch so ist NBA 2k13 ein wirklich atemberaubendes Spiel, das sich jeder der auch nur ein wenig Interesse am orangefarbenen Spalding hat, SOFORT zulegen sollte. Wer sich das Spiel entgehen lässt, ist nämlich selbst schuld!



NBA 2k13 - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Autor der Besprechung:
Stefan.Heppert

Screenshots
















Wertungen Pluspunkte Minuspunkte
Wertung: 9.4375 Grafik: 9.25
Sound: 10.00
Steuerung: 9.00
Gameplay: 9.50
Wertung: 9.4375
  • Klasse Gameplay
  • Neue Stick-Aufteilung
  • Präsentation setzt neue Maßstäbe
  • Komplettes Dream Team von ‘92 spielbar
  • Kinect-Unterstützung
  • Kleinere Clippingfehler
  • Kein situatives Tutorial
  • Noch immer recht lange Ladezeiten
  • Keine NBA-Greatest-Modus mehr vorhanden
  • All-Star-Weekend nur als DLC

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Rezension vom: 21.10.2012
Kategorie: Sport
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