Splashpages  Home Games  Rezensionen  Rezension  Monster Hunter 3 Ultimate
RSS-Feeds
Podcast
https://www.splashgames.de/php/images/spacer.gif
In der Datenbank befinden sich derzeit 3.437 Rezensionen. Alle Rezensionen anzeigen...
Rezensionen Splash! Hits Covergalerie Checkliste

Monster Hunter 3 Ultimate

Entwickler: Capcom
Publisher: Nintendo

Genre: Rollenspiele
USK Freigabe: Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG.
ca. Preis: 44 bis 57 €

Systeme: 3DS, Wii U

Ausgezeichnet mit dem Splash Hit Inhalt:
Vor etwa drei Jahren erschien hierzulande Monster Hunter Tri für die Wii. Die Serie kam von der PS2 und wurde erst so richtig auf der PSP bei uns bekannt. Der dritte Teil hatte anfangs einen schwierigen Start, vor allem da die Wii ohnehin mit dem Party- und Casualkonsolen-Image zu kämpfen hatte. Rückblickend betrachtet konnte sich das Spiel aber dennoch eine große Fangemeinde sichern. In Japan gehört Capcoms Monsterjagd ohnehin schon zu den erfolgreichsten Spielereihen, und so war es nicht verwunderlich, dass dort auch eine 3DS- und schließlich eine WiiU-Version erschien. Nintendo hat nun dafür gesorgt, dass Monster Hunter 3 Ultimate ab dem 22. März auch in den europäischen Verkaufsregalen steht – wir haben beide Fassungen getestet.

Die besondere Neuerung: 3DS- und WiiU-Versionen sind zueinander kompatibel, man kann also im Multiplayer miteinander spielen und die Speicherdaten austauschen. Wie das funktioniert, wie sich das Spiel in HD bzw. 3D schlägt, und was sonst noch alles neu ist, könnt ihr in diesem Test lesen.


Meinung:

Das Fischerdorf Moga begrüßt den Spieler als neuen Jäger. Und das Timing könnte kaum besser sein, denn das Meeresungeheuer Lagiacrus terrorisiert die Fischer und hat schon so manches Schiff versenkt. Zudem gibt es immer häufiger Erdbeben – der Jäger soll den Grund dafür herausfinden. Zwei große Aufgaben also, doch zunächst muss das Basislager wieder aufgebaut werden, damit die Gilde den Moga-Wald wieder als Questgebiet zulässt. Dafür werden Rohstoffpunkte benötigt, die man beim Erlegen von Monstern und durch diverse Items erhält. Das wäre der erste von drei Teilen der Monsterjagd.

Die Jagd beginnt
Der zweite Teil spielt sich in den Gildenquests ab, bei denen man bestimmte Sammel-, Jagd- oder Fangaufgaben bekommt. Die Gildenquests führen uns auch in andere Gebiete und stellen uns neue, auch richtig große Monster vor. Meistens tauchen diese dann auch ab und zu im Moga-Wald auf, was man dann an der Dreitages-Prognose ablesen kann. Die großen Monster geben natürlich um einiges mehr an Rohstoffe, aber auch nützliche Materialien, mit denen sich bessere Rüstungen und Waffen schmieden lassen. Bei den Gildenquests bekommt man diese Monsterteile auch als Belohnung, zusätzlich zum versprochenen Preisgeld, denn ohne Zaster bewegt der Schmied den Hammer nicht. Außerdem geht es in der Story nur weiter, wenn man die Gildenquests, und besonders auch die dringenden Quests erfüllt. Mit der Zeit baut man so auch die Farm, auf der man Pilze, Insekten, Pflanzen und Honig anbauen kann, sowie die Jagdflotte, die man zum Fischen, zur Schatzsuche und zur Jagd in entferne Gebiete schicken kann, aus. Man braucht (für den Ausbau und die Aktionen) aber auch immer Rohstoffe direkt aus dem Wald. Zusätzlich kann man noch ein Handelsschiff losschicken, mit dem man dann Güter tauschen kann.

Denn Items sind nicht nur für Rüstungen und Rohstoffe wichtig. Man kann sie auch kombinieren und so Tränke, Munition, Köder und Fallen herstellen. Deswegen ist es auch nie verkehrt, bei der Jagd auch an den vielen Rohstoffpunkten Halt zu machen. Spitzhacken, Harpunen (für größere Unterwassertiere, die noch keine Monster sind) und Käfernetze gibt es in verschiedenen Qualitäten und können auch zerbrechen. Kräuter, Honig, Beeren und Knochen lassen sich ohne Werkzeug sammeln, und auch zum Angeln braucht man das Gerät komischerweise nicht. Hier kann man aber verschiedene Köder einsetzen, und muss im richtigen Moment auf den Button drücken. Erlegte Monster kann bzw. sollte man ausnehmen, das ist bei vielen kleinen Gegnern immer noch nicht so einfach, da deren Körper schnell verschwinden und die Monster genau so schnell respawnen. Daran hat sich also nichts geändert. Um ein Monster ausnehmen zu können, muss man es natürlich erstmal erlegen, und da kommen die Waffen ins Spiel.

Wahl der Waffen
In Monster Hunter 3 Ultimate gibt es nämlich viel mehr Waffentypen, als es noch in Monster Hunter Tri der Fall war, weswegen es nun für jede Spielweise sicher die richtige Waffe gibt. Jede Waffe spielt sich komplett anders. Das Großschwert macht viel Schaden und kann blocken, ist aber langsam. Daher sollte man besser wissen, wo man hinhaut. Mit den Doppelklingen schlägt man blitzschnell zu und kann ebenso schnell auf das Monster reagieren wie seinen Angriffen ausweichen. Allerdings kann man nicht blocken. Mit Schwert und Schild kann man das. Sogar Items sind während dem Blocken verwendbar, die anderen Waffen muss man aber immer zuerst wegstecken. Allerdings ist der Schadensausstoß auch nicht so hoch. Mit leichten bzw. schweren Armbrüsten braucht man Munition, und kann nur geradeaus schießen, während man sich mit Bögen auch im Nahkampf wehren, die Pfeile beschichten, und auch stufenlos nach oben und unten zielen kann. Zudem gibt es noch Lanzen, Hämmer, Morph-Äxte, Gewehrlanzen und Jagdhörner. Letztere sind eine Mischung aus Hammer und Dudelsack, die auch Stärkungslieder spielen können. Wie diese haben alle Waffen nicht nur ihre Eigenheiten in der Handhabung, sie haben auch unterschiedliche Zusatzeffekte. Mit manchen kann man z.B. aufgeladene Schläge ausführen, mit anderen einen Balken füllen und mehr Kraft oder schnellere Kombos entfesseln. Natürlich gibt es auch Vor- und Nachteile bei bestimmten Riesenmonstern.

Wer macht hier Jagd auf wen?
Denn hauptsächlich mit denen wird man im weiteren Spielverlauf "Probleme" bekommen. Die Kämpfe gestalten sich dabei um einiges interessanter als bei „normalen“ Endgegnern in ähnlichen Action-Rollenspielen. Man kann den Monstern nämlich z.B. die Panzerung, die Mähne oder Rüsche beschädigen, den Schweif abschlagen, oder sie umwerfen. Sie fliehen in ein anderes Gebiet, wenn sie zu viel Schaden genommen haben, essen oder schlafen, um sich zu erholen, werden wütend oder schwach. Die Monster haben verschiedene Trefferzonen, an denen man demenstprechend mehr oder weniger Schaden macht. Will man einem Monster den Schwanz abschlagen, muss man es auch dort treffen. Zudem gibt es Elementschwächen und dementsprechende Spezialangriffe der Monster, nach denen man seine Waffen und Rüstungsteile ausrichten kann, bevor man auf eine gefährliche Quest geht. Monster muss man übrigens nicht nur töten, man kann sie auch fangen, was man bei manchen Quests auch als Ziel vorgeschrieben bekommt. Dazu muss man das Monster erst schwächen, in eine aufgebaute Falle tappen lassen und einige Beruhigungsbomben bzw. -schüsse verwenden. Das ist aber viel schwieriger, wird dafür allerdings besser belohnt.

Muss man doch mal Reißaus nehmen, verbraucht das bei großen Monstern mehr Ausdauer als etwa das normale Rennen. Daher sollte man immer gut gestärkt in den Kampf ziehen, damit die Größe des Ausdauerbalkens auf Maximum steht. Der Jäger wird im Laufe der Jagd auch wieder hungrig, und der Balken dementsprechend kleiner. Mit dem Grillspieß kann man deswegen unterwegs rohes Fleisch grillen, das man von manchen Monstern bekommt. Das ist dann ein kleines Minispiel, bei dem das Timing wichtig ist. Ein blutiges Steak ist leichter gebraten, gibt aber nicht so viel Ausdauererhöhung wie ein gebratenes. Ein gebratenes Steak steht aber kurz davor, zum verkohlten Steak zu werden, weswegen man im richtigen Moment auf A drücken muss. Dabei hilft die Musik, die beim Grillen gespielt wird.
Unterwasser kann man diese Steaks allerdings nicht essen, dafür gibt es andere Items, die dann funktionieren. Während man an Land übrigens die Kamera nur horizontal drehen kann, und mit oben und unten auf dem Schiebepad die Ansicht ändert, kann man sie Unterwasser frei bewegen. Ohne Schiebepad Pro ist das auf dem 3DS etwas schwierig, es geht aber dennoch einigermaßen, da das gleich belegte Steuerkreuz zusätzlich auf dem Touchscreen abgebildet ist. Dennoch empfehle ich das Schiebepad Pro (die XL-Version gibt es inzwischen), auch wenn ich es selbst seit Resident Evil: Revelations nicht mehr verwendet habe.

Mehr ist manchmal doch mehr
Meine erste Erfahrung mit Monster Hunter hatte ich beim Test von Monster Hunter Tri, inzwischen bin ich kein MH-Noob mehr und musste anderen Journalisten sogar online sogar die Steuerung erklären. Bei Tri nervte mich anfangs ein wenig die erste Gildenquest, bei der man fünf einmalige Pilze sammeln musste, und irgendwas mit der Droprate nicht in Ordnung war. Ich habe es gleich mal direkt verglichen, und tatsächlich: Ich hatte auf der Wii viel schneller sechs erlesene Pilze, die eigentlich seltener sein sollen, und bei Item-Überschuss auch ordentlich Geld einbringen. Bei Monster Hunter 3 Ultimate kam das einer Einstiegsquest näher. Man muss nur drei einzigartige Pilze sammeln. Die gehen auch recht flott, und die erlesenen Pilze kamen viel seltener (beim letzten Versuch gar nicht). Hier hat Capcom also ordentlich Feintuning betrieben. Dabei fiel mir auf, dass es scheinbar die Nebenquests (in diesem Fall waren es ein erlesener Pilz und zwei reife Pilze) aus Tri nicht mehr gibt, man aber genug andere Möglichkeiten hat, um sich zusätzliches Geld zu verdienen. Auch wird es nicht mehr Abend im Dorf, wenn man von einer Jagd heimkommt (es bricht sogleich der nächste Tag an), weswegen man das Bett in seiner Hütte nur noch zum Speichern braucht. 

Es überwiegen bei Monster Hunter 3 Ultimate aber tatsächlich die Sachen, die hinzugekommen sind. Waren es bei Tri etwas über dreißig Monster, so gibt es hier über siebzig verschiedene, wobei manche auch Abwandlungen darstellen. Die Waffentypen habe ich ja schon erwähnt, allgemein kamen aber viele Items und Ausrüstungsgegenstände noch zusätzlich dazu. Zudem gibt es neue Questgebiete, auch eines aus Monster Hunter Portable 3rd (das dagegen ohne Unterwasserkämpfe auskommen musste). Die wichtigste Neuerung findet man jedoch im Multiplayermodus, der den dritten Teil der Monsterjagd darstellt. Die separat im Menü auswählbare Online-Stadt aus Tri gibt es nicht mehr, dafür kann man vom Dorf direkt mit dem Schiff zum Tanzia-Hafen fahren, dort die Multiplayer-Quests sogar alleine und natürlich mit insgesamt vier 3DS-Handhelds (bzw. drei 3DS und eine Wii U) spielen. Mit der WiiU-Version kann man zudem online spielen.

Jagdgesellschaft
Der Hafen von Tanzia bietet wie das Dorf eine Objektkiste, einen Schmied, Händler, ein Restaurant (in dem man sich vor einer Quest stärken, und durch Auswahl von Zutaten und Zubereitungsart sogar zusätzliche positive Effekte erhalten kann) und einen Gildenschalter. Ein Spieler wählt die Quest aus, die anderen können dann am Anschlagbrett beitreten. Bei den Multiplayer-Quests sind manche den Single-Player-Quests ähnlich, finden aber evt. in anderen Gebieten und unter anderen Bedingungen statt, es gibt aber auch Monster, die man nur hier trifft. Die Biester sind hier vor allem stärker, da man sie ja zu viert angehen kann (Mehr Spieler können einen Raum gar nicht beitreten, und leider wird dieser auch geschlossen, wenn der Host ihn verlässt). Bei Arena-Herausforderungen kann man zu zweit antreten, hier finden die Kämpfe in einem begrenzten Gebiet mit vorgegebenen Waffensets statt. Zudem gibt es ständig neue Event-Quests und Herausforderungen als Download. Der Multiplayer-Modus wird einem also auch nach dem Durchspielen der Story noch lange Spaß bereiten, immerhin will auch der eigene Jägerrang gesteigert werden.

Day-One- und weitere Patches
Um mit dem 3DS online gehen zu können, muss man auf den Day-One-Patch warten, der einige Tools und Apps mitbringt. So kann man dann mit der Wii U per LAN-Adapter online gehen, während über WLAN ein (oder auch wohl auch zwei) 3DS online per „Huckepack“ mitgenommen werden kann. Zudem kann man den Spielstand dann zwischen 3DS und Wii U transferieren, und so auch unterwegs weiterspielen, was man zu Hause begonnen hat, und umgekehrt. Und obwohl das Chatten über Touchscreen super klappt (lediglich die maximale Zeichenzahl pro Satz könnte höher sein), wird noch ein USB-Tastaturtreiber hinzugefügt. Zu guter Letzt, aber erst mit einem späteren Patch, wird man doch noch in den Genuss des Streamings auf das Gamepad kommen.
Letzteres ist zwar super ins Spiel eingebunden, könnte aber dennoch mehr Funktionen bieten. Auf dem 3DS kann man sich die Moga-Prognose direkt auf dem Touchscreen ansehen, auf der Wii U kann man es dort anwählen, wird danach aber auf den Bildschirm verwiesen. Während der Jagd ist das Gamepad dank Karte, alternative Item-Auswahl, und weitere HUD-Informationen aber sehr nützlich. Ein klassisches Spielen mit der Anzeige auf dem TV und den Classic- bzw. Pro-Controllern der Wii bzw. Wii U ist aber dennoch möglich.

Aufwertung in HD bzw. 3D
Monster Hunter 3 Ultimate
läuft auf der Wii U in 1080p, was für ein HD-Remake super aussieht. Es läuft alles flüssig, die Monster und die Umgebungen sehen sehr gut aus, man darf aber keine Wunder erwarten. Mit der hohen Auflösung kommt anscheinend aber auch der mickrig kleine Text, der besonders bei den Dialogen in der linken, unteren Bildschirmecke auftaucht, und somit sehr schwer zu lesen ist. Hier muss Capcom nachbessern. Auch die Itemverwaltung ist etwas chaotisch, wenn man nicht selbst für Ordnung sorgt. Es gibt so viele Kategorien von Gegenständen, da sollte auch das Inventar übersichtlicher sein. Auf dem 3DS kann das Spiel mit einem guten, wenn auch nicht überragenden, 3D-Modus aufwarten, der in manchen Gebieten auch schöne Effekte mitbringt. Komisch sah es nur aus, wenn ich etwas sammeln wollte, und mein Beutel voll war. Schließlich würde mich es freuen, wenn man in Monster Hunter 4 eine größere, zusammenhängende Welt bereisen könnte, und nicht nur im Dorf bzw. Wald abhängen muss, und die anderen Gebiete nur durch Quests zu sehen bekommt.



Fazit:
Bild unseres Mitarbeiters Michael Hambsch Sowohl alleine, zu Hause mit Familie und Freunden, und natürlich Online macht Monster Hunter 3 Ultimate einen Riesenspaß und wird für stundenlange Jagden sorgen. Man muss sich nur mal ansehen, wie viel Playtime so mancher Fan drauf hat, und wie professionell manche Gruppen an bestimmte Monster rangehen, um sie für neue Rekorde so schnell wie möglich zu besiegen.
Durch die zahlreichen Waffentypen, Elemente, passive Ausrüstungsfähigkeiten, Gegenstände, das Monsterverhalten, usw. entsteht ein sehr komplexes Spiel, das etwas Einarbeitungszeit benötigt, einen dann aber nicht mehr so schnell loslässt. Auf der Wii U und dem 3DS wahrlich als ultimative Version zu bezeichnen, vor allem durch die Möglichkeit, auch offline im Multiplayer spielen zu können. Hoffentlich dauert es nicht mehr lange, bis Monster Hunter 4 erscheint.


Monster Hunter 3 Ultimate - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Autor der Besprechung:
Michael Hambsch

Screenshots


















Wertungen Pluspunkte Minuspunkte
Wertung: 8.875 Grafik: 8.50
Sound: 8.75
Steuerung: 9.00
Gameplay: 9.25
Wertung: 8.875
  • Viele neue Monster und auch neue Waffentypen
  • Speicherstand austauschbar, 3DS kann mit WiiU im Multiplayer spielen
  • Neue Gebiete, einige Verbesserungen, neue Quests
  • Stets neue Herausforderungen zum Downloaden
  • WiiU-Gamepad könnte noch besser eingesetzt werden
  • Dialogtexte auf der WiiU etwas zu klein

Persönlichen Bookmark setzen für diese Seite
Diese Seite als Bookmark bei Blinklist hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei del.icio.us hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Digg hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Fark hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Furl hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Google Bookmarks hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Mister Wong hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei myYahoo hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Netscape hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Newsvine hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Reddit hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei StumbleUpon hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Technorati hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Yigg hinzufügen  
Oder diesen Dienst benutzen: Social Bookmark Button

Rezension vom: 20.03.2013
Kategorie: Rollenspiele
«« Die vorhergehende Rezension
Castlevania: Lords of Shadow - Mirror of Fate
Die nächste Rezension »»
Battlefield 3 Premium DLC
Die Bewertung unserer Leser für dieses Game
Bewertung: 1 (2 Stimmen)
Bewertung
Du kannst dieses Game hier benoten. Wohlgemerkt soll nicht die Rezension, sondern das Game an sich bewertet werden! Du hast also dieses Game gespielt? Dann bewerte es hier. Die Benotung erfolgt mit Sternen. Keine Sterne entsprechen der Schulnote 6. Fünf Sterne entsprechen der Schulnote 1.
Schulnote 1Schulnote 2Schulnote 3Schulnote 4Schulnote 5Schulnote 6