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Dragon Age: Inquisition (PC)

Entwickler: Electronic Arts
Publisher: Electronic Arts

Genre: Rollenspiele
USK Freigabe: Freigegeben ab 16 Jahren gemäß § 14 JuSchG.
ca. Preis: ab ca. 52€ €

Systeme: PC, PlayStation 3, PlayStation 4, Xbox 360, Xbox One

Testsystem: Intel i2500K, 8GB RAM, Radeon 270X, W7 64 Bit

Anforderungen: Intel-Quad-Core 2.0 GHz, 2DB RAM, Nvidia Geforce 8800 GT, W7 64 Bit

Ausgezeichnet mit dem Splash Hit Inhalt:

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Bioware, als bekennender Rollenspieler einer meiner liebsten Spieleschmieden seit den späten 90igern, hatte mit Dragon Age Origins mein Herz im Sturm erobert. Dann kam Dragon Age 2 und zerschmetterte fast sämtliche Sympathien unter dem Hammer der Verschlimmbesserung. Böse Zungen die Unwörter benutzen würden von Vercasualierung sprechen. Der Stachel saß tief und meine Skepsis gegenüber dem dritten Teil Inquisition war größer als ein Templer einem Magier gegenüberbringt. Dementsprechend kritisch tauchte ich wieder in die Welt von Thedas ein, begleitet von manch negativer Stimme aus der Presse und weiß nun, was für ein Narr ich doch war.



Meinung:

Mein Blick schweift durch die Bäume, deren Wipfel sich im Wind leicht wiegen und erfasst im Geäst brechende Sonnenstrahlen. Im Hintergrund imposante Gebirge, im Vordergrund streifen Füchse am plätschernden, kristallklaren Bach entlang. Am Saum des Baches wachsen Kräuter, dahinter drängt sich Eisen aus dem rohem Stein. Ich stehe dort einfach und genieße den Moment, diesen malerischen, fast kitschigen Anblick. Das ist definitiv Next-Gen. Vor allem aber ist es die wohl stimmungsvollste Fantasywelt, die ich seit Jahren erblicke. Selbst ein The Witcher wird hier überflügelt. Das bemerkenswerteste ist die überhaupt nicht künstlich wirkende Welt. Liebevoll per Hand gebastelt und keine Copy&Paste-Gestaltung. Selten erblickt man etwas, das einem bekannt vorkommt, weil es aus dem Grafikeditor kommt und immer wieder in die Welt gesetzt wurde. Die Welt von Dragon Age Inquisition wirkt gewachsen, so natürlich wie kaum etwas zuvor. Für mich ist die Flora & Fauna, die sich über so viele abwechslunsgreiche und dazu wirklich riesige Gebiete erstreckt – alleine das erste Gebiet ist so groß wie die beiden Teile zuvor zusammen – das Zugpferd des Spiels. Es mag einige Kritikpunkte geben, auf die ich noch zu sprechen komme, aber sie verblassen in Anbetracht dieser natürlichen Pracht, die man gesehen haben muss.

Holpriger Start
Der Einstieg des Spiel ist leider nicht ganz so natürlich gewachsen wie es die Umgebung vormacht. Nach der Erstellung eines Helden im umfangreichen Editor und dem Import der Entscheidungen aus den Vorgängern durch das Tool Dragon Age Keep, startet man wahlweise als Schurke, Magier oder Krieger. Ich möchte hier ungern zu viel erzählen, schließlich ist es eure Geschichte, aber der Weg des Charakters von gefangen im Nirgendwo über größter geächteter Arsch bis hin zur Galionsfigur der Inquisition ist maximal Mittel zum Zweck, zumindest aber viel zu hastig erzählt. Man merkt, Bioware hat eine riesige Welt, hunderte Dialoge und noch mehr Quests und will das schnell an den Spieler bringen. Hier wird leider zum Anfang wirklich Potential verschenkt. Wer es mit den Rollenspielen ernster nimmt könnte fast verschreckt werden, weil es zu keiner Zeit wirklich authentisch wirkt.

Ist die Kröte des schnellen, etwas unglaubwürdigen Einstiegs geschluckt, merkt man relativ schnell was Bioware kann: Dialoge, Story und Charakteren ein Gesicht geben. Die ersten Stunden kann man theoretisch in seiner Burg ein Gespräch nach dem anderen führen. Man lernt seine Gefährten kennen, ihre Beweggründe zur Gründung der Inquisition und kann sich je nach eigener Antwort und der Gesinnung des Gegenüber unterschiedlich stark anfreunden. Und natürlich sind im späteren Spielverlauf wieder Romanzen möglich. Schön ist, dass keine Karma-Anzeige Auskunft über den Zustand der Freundschaft gibt und so der Zauber einer Freundschaft oder Romanze etwas weniger den Charme einer Zahlengleichung hat. Bemerkenswert ist wieder einmal die tolle deutsche Synchronisation, bei der man den Gesprächen wirklich gerne lauscht. Diese Qualität kennt man vom Vorgänger, vor allem aber aus Mass Effect. Was mir weniger gut gefallen hat, ist die Ausgestaltung der Antworten des Spielercharakters. Zu selten kann man richtig emotionale Antworten geben. Was aber in der Tatsache begründet liegen mag, dass man als Kopf der Inquisition diese verkörpert und daher öfters eher der neutrale Diplomat und weniger der emotionale Querkopf ist.

Wie der Name des Titel es vermuten lässt, geht es um die neu ausgerufene Inquisition. Man erlebt eine spannende, wendungsreiche Geschichte, die das Spiel gut trägt. Schön ist auch, dass einige verzwickte Entscheidungen zu fällen sind. Thedas ist wieder einmal in Aufruhr. Riesige Risse am Himmel spucken Dämonen aus, zusätzlich ist die oberste Instanz der mächtigen Kirche gestorben und die Magier und Templer stehen mehr oder weniger im Krieg miteinander. Chaos also, wohin das Auge blickt – und keine Instanz, die durchgreift. Hier drückt nun der Held mit seinen Gefährten der Welt seinen Stempel auf, beziehungsweise versucht er es zumindest. Und das Gefühl ist wirklich gelungen. Am Anfang hat man als neue Gruppierung keinen Respekt bei den alten Institutionen der Welt und wird bei der Bevölkerung eher skeptisch beäugt.

Kriegsrat
Doch wie wird man nun Herr der Lage? Erstens kann ich im Ratsraum der Burg einen Kriegsrat zusammenrufen und auf der Weltkarte meinen Einfluss ausspielen. Auf der Karte sind unterschiedliche Ereignisse verfügbar, bei denen ich auswählen muss, wie ich diese Krise löse. Hierfür stehen mir drei der vier Ratsmitglieder zur Verfügung, die für Diplomatie, Spionage und Armeepräsenz stehen. Bei Erfolg schaltet man neue Länder frei, die man dann besuchen kann, bekommt neue Quests, die die Geschichte weitertragen, mächtige Gegenstände oder einfach nur Gold. Es macht nicht viel von der Gesamtspielzeit aus und ist auch nicht großartig taktisch, es sorgt aber dafür, dass man sich wirklich wie ein Befehlshaber fühlt, der versucht die Geschicke der Welt zu leiten. Doch nicht jeden Konflikt kann man sofort angehen. Hat man zu wenig Einfluss in der Welt, bleiben einem gewisse Krisen verwehrt. Um Einfluss zu bekommen macht man im Prinzip das, was man eh macht: Questen. Und damit wären wir beim zweiten Punkt.

Mehr Macht
Dragon Age Inquisition ist groß, nein riesig. Und man stolpert alle paar Meter über eine Quest oder einen interaktiven Ort. Ich weiß nicht, wie viele Quests es gibt, aber ich denke ich habe nur wenige Spiele auf der Festplatte, die da mithalten. Was klar ist, bei so einer Schwemme an Aufgaben wird die Qualität nicht gehalten. Es gibt überall wirklich spannend inszenierte Aufgaben, aber der größte Teil ist dafür da, um Erfahrungspunkte zu generieren, euch auf dem Weg der Hauptquests zu beschäftigen oder um euch in möglichst alle Ecken von Thedas zu führen. In manchen Momenten denkt man gar, man spielt ein Online-Rollenspiel. Oft ist man nur ein Bote für Informationen, sammelt Sachen oder muss gewisse Dinge töten. Grundsätzlich finde ich das eigentlich außerhalb von Online-Rollenspielen nicht wirklich gelungen.

In Inquisition ist das allerdings anders. Ich wandere hier so gerne durch die Landschaften, dass ich nebenbei banale Aufgaben gerne erledige. Viele dieser Quests bekommt man auch erst beim Durchstreifen der Länder und nichts fällt leichter als das. Mal ist es der majestätische Turm in der Ferne, mal die Burgruine, die sich aus dem Gestein schält, es gibt Höhlen und Statuen, Brückenköpfe und ferne Bauten, überall sieht man magische Orte, die man erkunden will. Da gibt es gar keine Frage, Dragon Age Inquisition entfacht den Entdecker in Dir.

Und das hat zusätzlich spielerischen Nutzen. Meistens kann man die Orte für die Inquisition beanspruchen – heißt, man stellt dort sein Banner auf. Ebenso findet man neben den angesprochenen Quests oft auch Schätze oder Bücher mit Hintergrundinfos zur Welt. Allgemein kann man sich, ähnlich wie in Mass Effect, durch die Infos der Bücher oder Entdeckungen, die Kodexeinträge zur Folge haben, wirklich detailliert in die Welt einarbeiten. Trägt man alle Texte zusammen, gäbe es wohl einen richtig dicken Wälzer.

Das Wichtigste, und da schließt sich jetzt der Kreis, man erhält für all die angesprochenen Dinge Macht. Sammelt man genügend Macht, bekommt man einen Machtpunkt, den man dann wiederum auf seinem Kartentisch beim Kriegsrat für Konflikte ausgeben kann. Man hat also zu jeder Zeit im Spiel wirklich das Gefühl, dass man die Welt langsam seinem Einfluss unterstellt.

Taktisches Gemetzel oder stumpfe Action?
Der Kampf ist eine Mischung aus Dragon Age Origins und dem zweiten Ableger. Bei den meisten Kämpfen spielt sich Dragon Age Inquisition wie ein Action-Rollenspiel. Der Spielercharakter wird von drei weiteren Charakteren unterstützt, die man aus seinen Gefährten rekrutiert. Man hat typische, aktive Kampffähigkeiten wie in jedem beliebigen Online-Rollenspiel und zusätzlich einen normalen Angriff mit der ausgerüsteten Waffe. So prügelt man sich in Echtzeit durch die Gegner. Die Begleiter kämpfen ganz passabel mit und lassen sich rudimentär mit einer Kampfautomatik einstellen. So definiert man, wie viel Ausdauer die Charaktere mit ihren Fähigkeiten verbraten dürfen, ab wie viel Lebenspunktverlusten sie einen Trank schlucken oder wie wie sie ihre Zielauswahl vornehmen.

Neu ist die Abschaffung von Heilzaubern. Das mag zuerst etwas komisch anmuten und wird sicher auch nicht jedem gefallen, es sorgt aber für mehr Spannung in den Kämpfen. Denn auch die Heiltränke sind auf 10 Stück für die gesamte Gruppe begrenzt. Bei herausfordernden Kämpfen ist also Vorsicht geboten.

Hier kommt dann die Taktikansicht ins Spiel. Statt in Echtzeit seine Abfolge von Fähigkeiten auf den Feind niederprasseln zu lassen, wird hier manuell das Spielgeschehen eingefroren. Nun kann man zwischen alle Gruppenmitgliedern hin- und herschalten und jedem eine Aktion zuteilen. Auch Bewegung an bestimmte Positionen sind möglich. Ebenso kann man die Kamera drehen und aus dem Spielgeschehen rauszoomen oder munter umherscrollen. Die taktische Ansicht ist bei schweren Kämpfen in der Story oder zum Beispiel gegen die wirklich extrem starken Drachen zwingend erforderlich. Wer Origins oder die alten Baldurs Gate-Titel kennt, weiß wie sich Dragon Age Inquisition spielt. Für mich ist dieser Modus das Salz in der Suppe und sorgt neben nostalgischen Gefühlen für absoluten Spielspaß.

Charakter-Upgrades
Kein Rollenspiel ohne Charakterentwicklung. Jede Klasse hat insgesamt vier verschiedene Skillbäume, die für unterschiedliche Rollen ausgelegt sind. Ein Schurke kann auf Fernkampf, Nahkampf, Schleichen und Fallen ausgebaut werden, ein Magier hat zum Beispiel Zugriff auf die unterschiedlichen Elemente. Jeder Baum bietet passive wie aktive Fähigkeiten und die Bäume weisen untereinander einige Synergien auf. So kann man sich breit für jegliche Situation aufstellen oder ein Spezialist werden. Platzhalter-Fähigkeiten gibt es keine und jedes Upgrade ist sofort spürbar. Auch die Klassen untereinander haben gewisse Synergien. Ein durch Eiszauber festgefrorener Gegner bekommt durch einen Schildschlag erst richtig ernste Probleme oder das Schlafpulver des Schurken verbessert den Gedankenschlag des Magiers. Hier ist viel Spielerei möglich, die sich oft erst auf den zweiten Blick offenbart. Schade ist, dass während des Kampfes kein Waffenwechsel möglich ist, auf der anderen Seite sorgt dieses Korsett für Strategie in der Gruppenzusammenstellung.

Und was lässt sich sonst noch ausbauen? Als Rollenspieler denkt man an Sprachfähigkeiten um seinen Gegenüber zu überzeugen, man kennt elementare Fähigkeiten wie Fallen entschärfen oder Schlösser knacken. Vielleicht sogar Taschendiebstahl? Alles Fehlanzeige! Dragon Age Inquisition kennt nur den Kampf. Dialogoptionen sind vordefiniert und variieren nach vorherigen Entscheidungen so wie des gewählten Volkes. Schlösser knacken kann man automatisch, sobald ein Schurke in der Gruppe ist. Das was Dragon Age als Rollenspiel im Kampf gut meistert und in seiner Vielfalt sich nur Divinity: Original Sin geschlagen geben muss, wird abseits dessen völlig vernachlässigt. Es ist eine Einstellungssache, ob man diese Dinge vermisst und wie sehr man DA: Inquisition eher als Action-Rollenspiel annehmen kann.

Modernes Rollenspiel?
Diese Abkehr von typischen Tugenden setzt sich in anderen Dingen fort. Die Weltkarte steuert euch besser als jegliches Navi im Auto zielsicher zu jeder Quest, nur selten muss man wirklich einmal etwas suchen. Man kann es mit Skyrim vergleichen. Und falls doch mal etwas versteckt wurde, holt man seinen Scanner raus. Scanner? Wir befinden uns immer noch in Thedas, Fantasyszenario und kein Mass Effect – oder? Für mich der einzige, wirklich grobe Patzer. Per Tastenbefehl scannt man seine Umgebung und Truhen, Pflanzen, Erze und sonstige wichtige Dinge werden leuchtend hervorgehoben. Nun könnte es ja sein, dass man an einer Stelle vorbeikommt, zum Beispiel mit einem gut versteckten Schatz im Gebüsch und man betätigt nicht seinen Mass Effect-Scanner. Tja, dann meldet sich einer der Begleiter und weist den Helden darauf hin, hier doch mal genauer zu suchen. Irgendwie kann man es mit dem Komfort auch übertreiben. Es passt zumindest in die No-Brainer-Mentalität aktueller Triple-A-Produkte. Hauptsache der Feierabendspieler kriegt an jeder Ecke seine Erfolge. Dragon Age Inquisition hätte ruhig sperriger und rauher sein können. Ich denke Spieler können mehr als Bioware hier denkt.

Zusammen arbeiten
Nicht unerwähnt bleiben sollte der Multiplayermodus, der aus meiner Sicht aber nicht mehr als nette Dreingabe ist. Hier spielt man zusammen mit drei weiteren Spielern auf zufallsgenerierten Karten gegen KI-Gegner. Wichtig zu wissen ist, dass man nicht seinen Charakter aus der Kampagne spielt, sondern man verkörpert einen von neun Standardcharakteren, die im Namen der Inquisition Aufträge ausführen. Man kämpft dabei in Echtzeit und muss versuchen fünf Kontrollpunkte einzunehmen. Die unterschiedlichen Missionen sind dabei mit einer lose geknüpften Geschichte verbunden.



Fazit:
Bild unseres Mitarbeiters Christian Jacob Dragon Age Inquisition ist bei den Kämpfen nicht ganz so taktisch wie mein heiß geliebtes Indie-Rollenspiel Divinity: Original Sin und es lässt auch ganz klar gewisse Tugenden vermissen, die für die äußerst positive Resonanz des Erstlings Dragon Age Origins sorgten. Von daher bleibt Dragon Age Inquisition als reines Rollenspiel wie auch als Antreiber im Genre dem Spieler einiges schuldig. Eine von Kampffähigkeiten beschnittene, rudimentäre Charakterentwicklung, Questmaps und Schatzscanner sowie stupides MMOG-Feeling bei Quests – die Rollenspielerseele seufzt desöfteren.

Aber so negativ sich das auch anhört und so schwer das vielleicht nachzuvollziehen ist, Dragon Age Inquisition macht trotzdem einfach verdammt viel Spaß und macht viel mehr richtig als falsch. Die Hauptstory ist spannend und abwechslungsreich inszeniert, die gesamte Welt von Thedas ist wunderbar konzipiert und noch viel besser optisch in Szene gesetzt. Die bekannte Stärke von Bioware, lebendige Dialoge und die Ausarbeitung der Begleiter, ist auch in Inquisition wieder absolute Spitze im Genre. Auch der Fokus auf die Rettung der Welt als Befehlshaber einer neuen Institution in einer zerrütteten Gesellschaft, vom Gefangenen in karger Burg hin zum Retter der Welt, wird greifbar präsentiert. Für mich ist Dragon Age Inquisition sicher eines der besten Spiele dieses Jahres – und ganz sicher das beste Action-Rollenspiel.

Dragon Age: Inquisition (PC) - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Autor der Besprechung:
Christian Jacob

Screenshots


















Wertungen Pluspunkte Minuspunkte
Wertung: 8.75 Grafik: 9.75
Sound: 8.50
Steuerung: 7.75
Gameplay: 9.00
Wertung: 8.75
  • Riesige und atmosphärisch dichte Welt
  • Tolle Dialoge, interessante Charaktere
  • Spannende Hauptstory
  • Gelungenes Kampfsystem
  • Quests teilweise zu banal
  • Scanner stört Atmosphäre
  • Fähigkeiten abseits des Kampfes nicht vorhanden

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Rezension vom: 13.12.2014
Kategorie: Rollenspiele
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