Genre:
Action USK Freigabe:
Freigegeben ab 16 Jahren gemäß § 14 JuSchG. ca. Preis:
49,99 €
Systeme:
PlayStation 4
Inhalt:
Wenige Monate, nachdem man bereits auf der PS Vita und PS3 Vampire jagen konnte, suchen diese jetzt die PS4 heim. Splashgames machte den Kurztest, ob sich ein Kauf lohnt.
Meinung:
Nichts (wirklich) neues Wobei dieser Test wirklich kurz ausfallen wird. Denn es gibt kaum merkliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Fassungen. Wer mehr über das Spiel an sich erfahren möchte, der sei an dieser Stelle auf die Besprechung der Vita-Version verwiesen. Im Folgenden wird sich jetzt ausschließlich auf die PS4-Variante konzentriert.
Das Gameplay an sich ist unverändert geblieben. Noch immer ist man mit seinem Partner in Akiba unterwegs, um Vampire zu töten. Das tut man, in dem man ihnen die Kleider vom Leib reißt. Dazu muss man auf sie einprügeln, bis ihre Klamotten in einem solch schlechten Zustand sind, dass man das Ziel erreichen kann. Wenn dies geschehen ist, sie also in der Unterwäsche dastehen, sind sie erledigt und zerfallen zu Staub. Ziel erreicht, weiter geht es im Takte.
Mehr was los Der große Unterschied zwischen den Versionen ist dabei vor allem die Grafik. Man merkt dem Game nicht an, dass es schon auf der Vita und PS3 herausgekommen ist. Auch wenn sie für sich genommen einen nicht vom Hocker reißt.
Die Entwickler konzentrierten sich dabei vor allem darauf, die Hardwarepower der PS4 dafür zu nutzen, um die Straßen von Akiba lebendiger wirken zu lassen. Es ist jetzt wesentlich mehr los und die verschiedenen Figuren sind besser ins Allgemeinbild eingearbeitet.
Ebenso kann man jetzt auch das Erscheinungsbild des Viertels bearbeiten. Farben und Linienstärke lassen sich einstellen sowie zusätzliche Effekte wie Motion Blur hinzufügen. Klar, das ist kein bahnbrechendes Feature. Noch bereichert es das Gameplay an sich. Doch so kann man das Stadtviertel nach eigenen Vorstellungen überarbeiten, was sicher den einen oder anderen ansprechen dürfte.
Fazit: Akiba‘s Trip unterscheidet sich nicht wirklich von anderen Versionen. Die Unterschiede muss man mit der Lupe suchen, damit sie einem überhaupt auffallen. Am Ende ist es nur die Grafik, die wesentlich besser ist. So ist Akiba deutlich bevölkerter, als man es noch von den anderen Varianten her kennt. Und das Feature mit dem Bearbeiten des Erscheinungsbildes ist nett, wenn auch nichts, was das Gameplay an sich bereichert.
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