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Forza Motorsport 6

Entwickler: Turn 10 Studios
Publisher: Microsoft Game Studios

Genre: Sport
USK Freigabe: Freigegeben ohne Altersbeschränkung gemäß § 14 JuSchG.
ca. Preis: 53.54 €

Systeme: Xbox One

Ausgezeichnet mit dem Splash Hit Inhalt:
Forza_6_Logo

Seit zehn Jahren gibt es die Forza Motorsport-Reihe jetzt schon. Zum runden Geburtstag hat Turn 10 den Fans nicht nur den sechsten Teil ihrer Rennsportsimulationsreihe geschenkt, sondern diese auch gleich noch mit einigen neuen Features beglückt. Ob dies reicht, um die rennsportbegeisterten Konsolenspieler auch ein sechstes Mal von sich zu überzeugen, haben wir für euch getestet.

Meinung:


Forza 5 war ein gelungenes Spiel, doch beim Umfang zeigte es sich ungewohnt schwach. "Nur" 200 Autos und 14 Strecken, waren für viele viel zu wenig und ein großer Kritikpunkt. Dies hat sich Turn 10 offensichtlich zu Herzen genommen und Forza Motorsport 6 wieder mit der Auswahl ausgestattet, die man sonst von der Reihe gewohnt war.
Diesmal stehen 450 Autos in der virtuellen Garage, die beinahe jede Fahrzeugklasse abdecken. Egal ob Kompaktwagen wie der Abarth 500 esseesse oder Mini John Cooper Works, dicke SUVs wie der Cadillac Escalade ESV oder Jeep Grand Cherokee SRT, Sportwagen wie dem Lexus LFA, Touren- und Rennwagen wie den australischen Tourenwagen, IndyCars, Formel E-Boliden oder dem Lotus E23 F1, Supersportwagen wie dem Bugatti Veyron Super Sport oder Koenigsegg Agera, Exoten a la Ariel Atom 500 V8 und BAC Mono, Muscle Cars wie dem Chevrolet Camaro Z/28 oder klassischen Schätzen wie dem Jaguar E-type S1 von 1961 - in Forza 6 findet man so gut wie alles. Und wer möchte, kann sie sogar aus allen nur erdenklichen Blickwinkeln genau anschauen und dabei die ungeheure Detailverliebtheit der Entwickler betrachten. Die Autos wurden ihren realen Vorbildern wirklich bis aufs kleinste Detail nach modelliert, und zwar sowohl außen als auch innen.
Weder fahren noch betrachten darf man bisher leider Modelle von Porsche oder deren Haus und Hof Tuner RUF. Über deren Modelle dürfen sich Forza 6-Spieler wohl wie bei Forza Horizon 2 erst nach einem DLC erfreuen.
Dafür dürfen sie sich aber schon jetzt über eine ebenfalls im Vergleich zu Forza 5 wesentlich umfangreichere Streckenauswahl freuen. Die wurde nämlich kurzerhand verdoppelt. Neben der 13 aus dem Vorgänger bekannten Strecken gibt es jetzt also ebenso viele mehr oder weniger Neue. Natürlich sind darunter wieder die bekanntesten Rennstrecken der Welt, weshalb wir unter anderem auf dem Autodromo Nazionale Monza, Brands Hatch, auf der belgischen Berg- und Talfahrt des Circuit de Spa Franchorchamps, dem Le Mans Circuit de la Sarthe (auf dem alljährlich das legendäre 24 Stunden Rennen ausgetragen wird), die australische Mini-Nordschleife Bathurst (auch als Mount Panorama Circuit bekannt) und natürlich auf der bekanntesten und wohl auch schwierigsten Rennstrecke der Welt, der Nordschleife fahren dürfen. Neben all diesen, und vielen weiteren bekannten Rennstrecken führt und uns Forza 6 aber auch wieder auf verschieden Fantasiestrecken wie etwa den Kurs in den Berner-Alpen. Und auch wenn es diese Rennstrecken in Wirklichkeit nicht gibt, sind sie doch so gut gestaltet, dass man sich wünschte, dass es sie geben würde.
Natürlich gibt es von all diesen Strecken wieder zig-verschiedene Varianten, weshalb am Ende nicht weniger als 100 unterschiedliche Kurse auf einen warten. Damit dürfte der Kritikpunkt des zu geringen Umfangs also aus der Welt geschafft sein.

Karriere, neu aufgebaut
Eine Sache, die bei Forza 5 alles andere als Kritik auslöste, war das Gameplay. Das war nämlich sehr gut, insbesondere natürlich das Fahrverhalten der Vehikel. Obwohl man sich hier also durchaus auf den wohl verdienten berühmten Lorbeeren hätte ausruhen können, hat Turn 10 auch hier nicht gegeizt und einige Neuerungen integriert.
Eine Neuerung betrifft zum Beispiel die Karriere, die nun vollkommen neu aufgebaut wurde. Anstatt wie bisher so lange Meisterschaft nach Meisterschaft zu fahren, bis man alle durch hat, müssen wir die Karriere diesmal mehrmals durchlaufen, um wirklich alle Meisterschaften gefahren zu sein. Dies liegt daran, dass die Karriere nun in sechs unterschiedliche Abschnitte aufgeteilt ist, in denen zwar jeweils drei Meisterschaften warten, die wiederum in mehreren Fahrzeugklassen ausgetragen werden können, man aber jede Meisterschaft immer nur einmal in einer Fahrzeugklasse fahren darf. Wenn man sich also in einer Meisterschaft z.B. für Kompaktwagen entschieden hat, kann man nicht einfach danach dieselbe  noch mal mit einer anderen Klasse fahren. Erst wenn man einen neuen Karrieredurchgang startet, kann man sich für eine andere Klasse entscheiden. Auf der einen Seite ist dies natürlich gut, da man so zügiger in der Karriere vorankommt. Andererseits werden viele Spieler wohl sehr viel verpassen, weil sie einfach keinen weiteren Durchgang starten werden. Ob diese Neugestaltung der Karriere nun gut oder doch eher schlecht ist, kommt also auf den jeweiligen Spieler an. Wer allerdings wirklich alles sehen und erleben will, wird auf jeden Fall einige Zeit beschäftigt sein.



Im Regen und in der Nacht fahren
Keine Frage, ob gut oder schlecht ist die nach den neu hinzugekommenen Regenrennen. Die sehen nämlich nicht nur eindrucksvoll aus, sondern bringen auch eine ganz neue spielerische Komponente hinein. Im Regen verhalten sich die Autos nämlich komplett anders. Sowohl der Bremsweg als auch der Grip sind im Nassen ganz andere als im trockenen. Da heißt es also lieber mal etwas sanfter Gas geben, früher auf die Bremse zu gehen und einen großen Bogen um die teils riesigen Pfützen zu machen, in denen die Autos sofort Aquaplaning bekommen und nur noch unkontrolliert herum schlittern.
Eine weitere spieleverändernde Komponente sind die ebenfalls neuen Nachtrennen, die wieder ganz neue Herausforderungen mit sich bringen. Hier merkt man erst, wie dunkel manche Rennstrecken teilweise tatsächlich sind und das man ohne Streckenkenntnisse auf ihnen heillos verloren ist.
Was sehr schade ist, ist das sowohl Regen- als auch die Nachtrennen nicht dynamisch sind. Es gibt also keine trockenen Rennen, die im hellen starten und plötzlich in einer verregneten Nacht zu Ende gehen. Wie man startet, so endet man auch.

Drivatare bieten Paroli
Im Vergleich zu den bisher genannten Neuerungen fallen die Verbesserungen in der Fahrphysik eher geringfügig aus. Profis werden sie aber dennoch durchaus bemerken und sich über sie erfreuen. Das Gros der Spieler wird davon aber wohl nichts merken. Doch das ist auch gar nicht schlimm, denn die Fahrphysik war ja auch in Forza 5 schon herausragend und ist sie somit auch diesmal wieder.
Damit man auf der Strecke auch richtig herausgefordert wird, gibt es auch wieder die Drivatare. Diese, auf Basis von anderen Spielern gelenkten KI-Wagen, machen es einen mitunter wirklich ziemlich schwer und rammen einen auch gerne mal von der Piste. In Anbetracht dessen werden wohl nicht nur Anfänger gerne zur Kenntnis nehmen, das man die Aggressivität der Avatare auch herunterschrauben kann. Wer dennoch Probleme hat mit ihnen mitzuhalten, kann natürlich auch wieder die üblichen Fahrhilfen (Bremsassistent, Ideallinie, Rückspulfunktion etc.) einschalten, die einen den Einstieg in die Rennen und den Kampf gegen die nun stets 23 KI-Gegner einfacher gestalten.

Noch lange nicht alles
Mit all dem bereits genannten ist die Liste an Neuerungen und Verbesserungen aber noch lange nicht komplett. Tatsächlich bietet Forza 6 in dieser Hinsicht noch so viel, das das Aufzählen aller neuer/verbesserter Dinge den Rahmen dieses Reviews sprengen würde. Zwei besondere Features möchte ich aber dennoch nicht unerwähnt lassen.
Zum einem wären da die Mods. Diese sind nicht nur ganz neu, sondern auch ein wichtiger Part der Karriere. Bei diesen handelt es sich um Karten, welche unterschiedliche Auswirkungen haben. Je nach Mod-Kategorie sind diese entweder dauerhaft (die sogenannten Crew-Mods), einmalig (Boost-Mods) oder stellen einen vor bestimmte Herausforderungen, für deren Gewinn man Credits erhält (Risiko-Mods). Welche Karten man genau erhält, ist natürlich zufällig. Man kann lediglich auswählen ob man ein Pack einer bestimmen Mod-Kategorie bzw. ein billiges, mittleres oder teures Pack kaufen möchte. Auch wenn es sich so anhört, als ob diese Mods lediglich dazu dienen sollen einen dazu zu bringen noch mehr Geld in das Spiel zu stecken, ist dies keinesfalls so. Man bezahlt sie nämlich mit den im Spiel gewonnenen Credits.
Das sollte man auch machen, denn die Mods sind so ziemlich die einzige Möglichkeit seine Autos in der Karriere zu tunen. Man kann zwar zum Beispiel auch bessere Bremsen einbauen, jedoch ist es nicht garantiert das diese dann auch in der anstehenden Meisterschaft wirklich erlaubt sind. Die Vorgaben, was an einem Auto extra dran sein darf, sind nämlich diesmal sehr streng. Wer also trotzdem, um beim Beispiel zu bleiben, eine verbesserte Bremskraft für seinen Wagen haben möchte, kann dies nur über Mods machen. Man sollte sich aber genau überlegen, welche man in welchem Rennen wirklich braucht. Denn die Nutzung sind ebenfalls limitiert pro Rennen darf man nur drei Stück nutzen.
Eine weitere wichtige Neuerung, zumindest was die Forza Motorsport-Reihe angeht, sind die Glückslose. Diese, aus Forza Horizon 2 übernommenen, Lose, erhält man immer, wenn man ein Fahrerlevel aufgestiegen ist und birgen verschiedene Preise sich. Dies können Credits, Mod-Packs oder auch Autos sein. Welchen Preis man schlussendlich bekommt, entscheidet der Zufall.

Was gibt es neben der Karriere?

Neben den bereits oft genannten Karrieremodus, bietet Forza 6 natürlich auch noch weitere Möglichkeiten an Rennen zu fahren. Wer möchte, kann zum Beispiel einfach ein freies Spiel starten oder seine Autos während einer Testfahrt mit dem perfekten Tuning versehen.

Wer nicht nur allein gegen die Drivatare fahren möchte, kann selbstverständlich auch jederzeit wieder in den Multiplayermodus wechseln, in dem man aus drei verschiedenen Spielmodi wählen kann. Für Spieler, die gerne Zeiten hinterherrasen, ist der Rivalen-Modus die beste Wahl. Hier gilt es nämlich die Bestzeiten seiner Freunde bzw. von Spielern aus aller Welt zu schlagen, und sich in den jeweiligen Bestenlisten so weit oben wie möglich einzutragen.
Wer lieber direkte Duelle bevorzugt, wählt hingegen den Mehrspieler-Hopper. In diesem Modus tritt man gegen Freunde und Spieler aus der ganzen Welt in verschiedenen Veranstaltungen an. Neben Klassen-Rennen kann man sich auch in Exoten-Showdowns (mit exotischen GT-Autos), verschiedenen Drift- und Beschleunigungsrennen, sowie im Markierungsstelle (in dem man andere Spieler 'infizieren' muss, um zu gewinnen) messen. Dieser Modus bietet also wirklich sehr viel Abwechslung und ist deswegen auch mein persönlicher Favorit. Vor allem die Beschleunigungsrennen haben es mir angetan, weil es hier teilweise um Zehntel Sekunde geht und man jedes mal den Ansporn hat perfekt zu schalten, um auch ja keine Zeit liegen zu lassen. Denn selbst das kann schon über Sieg oder Niederlage entscheiden.
Der Dritte und zugleich letzten Mulitplayermodus ist der Liga-Hopper. Hier wird man in Fähigkeitenklassen eingeteilt und fährt dementsprechend in verschiedenen Ligen gegen gleich starke Fahrer. Wenn man Rennen gewinnt, erhält man Punkte, mit denen man langsam in der Klasse aufsteigt und so irgendwann in der nächsthöheren Liga startet. Dieser Modus ist etwas für Leute mit Ausdauer, denn um in die höchste Liga zu kommen, benötigt man viele Punkte, was natürlich seine Zeit braucht.



Nicht nur im Autovista-Modus wunderschön
Für wahre Autoenthusiasten, zu denen wohl viele der Käufer von Forza 6 gehören dürften, gibt es zu guter Letzt auch noch den Autovista-Modus, in dem man sich sämtliche Wagen genau und aus allen Perspektiven anschauen und sogar Bilder machen kann. Hierbei sieht man dann auch die unglaubliche Detailverliebtheit, mit denen die Wagen modelliert wurden.
Dabei sehen die Autos aber nicht nur i diesem Modus sehr gut aus, auch auf der Strecke machen sie eine ausgesprochen gute Figur. Das gilt aber nicht nur für die Autos, sondern auch für die Strecken selber. Deren Details wurden nämlich nochmals erhöht. Wer im Renngetümmel seinen Blick ein wenig an den Streckenrand bewegt, wird dies sofort merken, da dort nun deutlich mehr Objekte zu sehen sind. Und das alles bekommt man im allerbesten 1080p und 60 FPS - und zwar ohne irgendwelches ruckeln.
Einen Kritikpunkt gibt es aber dennoch. Eine animierte Boxencrew wäre nämlich wirklich sehr nett gewesen, auch wenn man die kaum benötigt. Denn einen spürbaren Reifenverschleiß oder ein sich bemerkbarer Benzinverbrauch, gibt es in den aller meisten Rennen nicht. Dennoch wäre es schön gewesen, wenn ein paar Mann an den Autos herumwerkeln würden.

Ein wahrer Hörgenuss
Der Sound ist der Grafik ebenbürtig und versetzt einen, wenn man die richtige Kameraperspektive gewählt hat, tatsächlich in das Cockpit des jeweiligen Autos. Und nicht nur das. Kenner werden sogar am Motorengeräusch erkennen, um was für ein Auto es sich handelt, ohne es überhaupt sehen zu müssen. Zusammen mit den knackigen Kupplungsgeräuschen und dem Quietschen der Reifen, wenn mal wieder zu schnell durch eine Kurve heizt, ist Forza Motorsport 6 ein wahrer Hörgenuss für jeden Motorsport-Fan.
Da ist es auch kaum tragisch das die (teils sehr heroisch wirkende) Hintergrundmusik eher mittelmäßig ist - die haben echte Fans ohnehin sofort ausgeschaltet, um den vollen Sound der Autos hören zu können.
Das Einzige was somit wirklich stört, sind die Sounds die bei Kollisionen auftreten. Nicht nur das sie sich immer gleich anhören, sie wirken auch sehr künstlich.

Fazit:
Bild unseres Mitarbeiters Stefan.Heppert Es soll ja den ein oder anderen da draußen geben, der zwar Rennspiele aber keine Rennsportsimulationen mag. Für viele sind diese einfach zu dröge, um nicht zu sagen zu langweilig. Doch wer auf Rennspiele steht, eine Xbox One besitzt und Forza 6 dennoch nicht kauft, ist selber schuld. Forza 6 ist nämlich keine schnöde Aneinanderreihung von Rennen. Es ist ein wahr gewordener Traum für Auto-Fans. Denn so grandios Fahrphysik und Fahrgefühl, so herausfordernd die Drivatare sowie Nacht- und Regenrennen und so unterhaltsam die Onlinerennen auch sind, die wahren Stars sind hier die 450 Autos. So detailliert, so wunderschön und klangvoll, wie sie hier auftreten, kann man sie sonst nur in echt erleben. Wer Autoenthusiast ist, muss sich Forza Motorsport 6 auf jeden Fall kaufen - ganz egal ob man auf Rennsportsimulationen steht oder nicht!

Forza Motorsport 6 - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Autor der Besprechung:
Stefan.Heppert

Screenshots


















Wertungen Pluspunkte Minuspunkte
Wertung: 9.4375 Grafik: 9.50
Sound: 9.25
Steuerung: 9.50
Gameplay: 9.50
Wertung: 9.4375
  • Riesiger Fuhrpark
  • 26 Rennstrecken mit über 100 Varianten
  • Tolle Fahrphysik
  • Regen- und Nacht-Rennen
  • Autos detailliert modelliert
  • Keine dynamischen Wetter- und Tag/Nacht-Systeme
  • Keine Porsche-/RUF-Modelle
  • Maue Hintergrundmusik
  • Kollisionsgeräusche klingen künstlich und immer gleich
  • Keine animierte Boxencrew

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Rezension vom: 24.09.2015
Kategorie: Sport
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Lumini
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