Neptunia, die Göttin von Planeptune, wird in eine andere Welt verschlagen. Während in ihrer alten eine mysteriöse Gruppe versucht, ihre Kolleginnen auszuschalten, versucht sie sich in der neuen Realität zu Recht zu finden. Doch schon bald findet sie Freunde, die sie unterstützen.
Meinung:
Eben noch auf der Vita, jetzt auf dem PC Es ist erst wenige Monate her, dass Hyperdimension Neptunia Re;Birth 3 V Generation für die Vita herauskam. Und jetzt, kurze Zeit später quasi, ist das Spiel auch auf dem PC erschienen. Und wie schlägt es sich?
Es ist ein ähnlicher Fall wie bei Fairy Fencer F. Inhaltlich hat sich nicht viel geändert. Der einzige inhaltliche Unterschied ist, dass nahezu alle DLCs zum Game gleich kostenlos mit hinzugefügt worden sind. Dabei handelt es sich um Items, die man direkt zum Start hat, aber auch um zusätzliche Dungeons. Die gute Nachricht ist, dass all dieser Add-On-Content nett ist, man allerdings nicht das Gefühl besitzt, dass man hier etwas verpasst hätte.
Mei, siehst du sche aus!
Der Hauptgrund, wieso man hier überhaupt zuschlagen dürfte, ist die Grafik und noch mehr als bei Fairy Fencer F ist diese fantastisch. Das liegt aber natürlich daran, dass das Spiel ursprünglich für die PS Vita herausgekommen ist, die ja einen kleineren Bildschirm besitzt, weshalb man nicht alles bemerkt, was die Darstellung bietet.
Selbstverständlich sind auch Features wie die Steuerung via Maus und Tastatur und die japanische Sprachausgabe vorhanden. Ansonsten ist das Game unverändert.
Fazit:
Es ist quasi das übliche Spiel. Genau wie bei Fairy Fencer F ist es vor allem die Grafik, die der Grund dafür sein dürfte, dass man bei Hyperdimension Neptunia Re;Birth 3 zuschlagen dürfte, denn diese ist noch besser als damals, was allerdings auch daran liegt, dass die ursprüngliche Version für die Vita herauskam. Ansonsten gibt es noch jede Menge DLCs gratis dazu, wobei diese Extras zwar nett sind, aber nicht essentiell. Abgesehen davon hat sich vom Inhalt her nichts geändert.
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