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Assassin's Creed Valhalla

Entwickler: Ubisoft
Publisher: Ubisoft

Genre: Rollenspiele
USK Freigabe: keine Jugendfreigabe gemäß § 14 JuSchG.
ca. Preis: ab 62,99 €

Systeme: PC, PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One, Xbox Series X/S

Inhalt:
AC_Valhalla_Logo


Viele hatten die Assassin's Creed-Reihe nach Syndicate bereits für tot erklärt. Doch Ubisoft überraschte uns alle und schuf mit Origins (erschien im Jahr 2018) und dem anschließenden Odyssey (2019) zwei wahre Meisterwerke, die der altehrwürdigen Reihe zu neuem Glanz verholfen und für viele sogar die besten Teile der gesamten Spielereihe darstellten.
Von diesem Erfolg angespornt, war die Erwartungshaltung gegenüber des neuesten Teils entsprechend hoch. Ob Assassin's Creed Valhalla diesen Erwartung gerecht wird, erfährst Du in unserem Test.

Meinung:

Nachdem uns die Serie bereits ins Florenz des 15. Jahrhunderts, in die goldene Ära der Piraten im späten 18. Jahrhundert, ins ptolemäische Ägypten und an viele weitere, interessante Orte der Weltgeschichte geführt hat, ist nun ein Ort und eine Zeit dran, die bereits zuvor des Öfteren als Handlungsort im Gespräch war. Der dreizehnte Teil führt uns nämlich endlich in den hohen Norden in die Zeit der Wikinger. Dort schlüpfen wir in die Haut von Eivor, wobei es ganz an uns liegt, ob es sich dabei um einen weiblichen oder männlichen Charakter handelt. Da ich mich, wie schon in Assassins's Creed Odyssee für einen weiblichen Charakter entschieden habe, werde ich über diesen fortan immer in weiblicher Form schreiben. Dass man deswegen etwas über den männlichen Charakter verpasst, muss man nicht befürchten. Die Geschichte, die die beiden erleben, ist nämlich vollkommen identisch.
In meinem Fall erleben wir deswegen auch aus Sicht der kleinen Eivor, wie ein feindlicher Clan ihr Dorf angreift und dabei ihre Eltern zu Tode kommen. Eivor selber kann mit Hilfe von Sigurd, dem Sohn des Wikingerkönigs Styrbjorn dem gleichen Schicksal knapp entkommen. In der Folge wachsen wir in Obhut von Styrborn zu einer waschechten Wikinger-Kriegerin auf. Eines Tages fühlen wir uns dann auch endlich bereit, uns für die Gräueltaten, die unseren Eltern und dem Clan angetan wurden, zu rächen und machen uns gemeinsam mit Sigurd auf, den verantwortlichen Kjötvi zur Strecke zu bringen.

Die reiselustigen Wikinger
Hier entlässt uns das Spiel dann auch das erste Mal in die Open World, in der wir in Norwegens tiefem Schnee den typischen Assassin's Creed-Dingen nachgehen können. Wir decken Aussichtspunkte auf, erlegen verschiedene Tiere, plündern Tonkrüge und wertvolle Truhen und kämpfen gegen Feinde, wobei wir uns entweder behutsam anschleichen oder sie direkt konfrontieren können. Nach einiger Zeit haben wir uns so bis zu unserm Ziel vorgekämpft und können uns, gemeinsam mit zwei in weiß gekleideten Männern, die Sigurd von seiner letzten Reise nach Konstantinopel mitbrachte, auch tatsächlich an Kjövti zu rächen. Doch was nun?
Die Geschichte nimmt eine unerwartete Wendung (welche, möchte ich hier nicht verraten) und führt uns gemeinsam mit unserem Stiefbruder Sigurd nach England, wo wir einem geheimnisvollen Orden auf die Spur kommen und dessen Pläne zunichtemachen wollen.

Blasse Eivor

Ob einem die Geschichte, die einem hier gezählt wird, gefällt oder nicht, hängt maßgeblich davon ab, ob man sich für die Wikinger und deren Glauben interessiert. Denn wie man es von der Spielereihe gewohnt ist, wurde die fiktive Geschichte auch diesmal wieder mit zahlreichen geschichtlich korrekten Fakten, historischen Persönlichkeiten, wie etwa Ubba Ragnarsson oder Ceolwulf II. von Mercien, sowie den Mythen und Sagen der Nordmänner angereichert. Wer also schon nichts mit der TV-Serie Vikings anfangen konnte, wird auch hier eher seine Probleme haben, Freude an der Geschichte zu finden. Doch wenn man dem gegenüber aufgeschlossen ist, wird man hier vor allem an der historischen Detailversessenheit, die die Entwickler hier mal wieder an den Tag legten, seinen Spaß haben. Die Geschichte von Eivor selbst bleibt nämlich leider sehr blass.
Nur allzu oft wurde uns in Assassin's Creed bereits die Rache-Geschichte erzählt, weshalb man im Grunde eigentlich schon genau weiß, worauf es schlussendlich hinausläuft. Zu allem Überfluss ist Eivor (egal ob weiblich oder männlich) nicht ansatzweise so charismatisch wie Kassandra aus Odyssee, mit der man gerne seine Zeit verbrachte. Eivor bleibt einem hingegen relativ fremd, trotz gelegentlichen positiven Ausnahmen, in denen man ihr zumindest etwas charakterliche Tiefe gibt.

So schön ist Nordeuropa
Man sollte sich aber weder von der Wikinger-Ära noch von dem blassen Hauptcharakter abschrecken lassen. Denn ganz unabhängig davon kann man mit Valhalla dennoch seinen Spaß haben. Der Grund dafür ist die Kulisse, die einem trotz alledem sicherlich sehr imponiert. Das gilt schon alleine für deren schiere Größe. Die Map ist nämlich die bisher größte der gesamten Reihe. Die genaue Größe konnte ich zwar leider nicht in Erfahrung bringen, aber alleine England besteht schon aus vier großen Regionen, die nochmal in 13 kleinere Regionen unterteilt sind und insgesamt rund 91 Quadratkilometer abdecken. Hinzu kommen dann noch andere Länder, wie Norwegen, womit wir dann insgesamt auf eine größere Landfläche kommen, als es in Odyssee der Fall war.
Auch wenn durch die schiere Größe nicht jeder Meter mit irgendwelchen Bauten dienen kann und einen auch keine beeindruckenden Pyramiden erwarten, gibt es auf der riesigen Map genügend zu entdecken. Neben großen Städten wie etwa London, Winchester und Jórvík (das heutige York) gibt es auch reichlich bekannte Sehenswürdigkeiten. So kann man zum Beispiel dem berühmten Stonehenge einen Besuch abstatten, wenn man denn möchte. Zwischendurch trifft man zudem immer wieder auf kleinere Dörfer, Klöster, römische Ruinen und Höhlen. All dies ist so schön auf der Welt verteilt, dass man zwar nie lange braucht, bis man etwas Neues entdeckt, einen zwischendurch aber dennoch immer wieder neugierig macht, was es wohl als Nächstes zu sehen gibt. Zudem wirkt die Landschaft dadurch wesentlich realer als etwa noch in Odyssee, in dem die Welt mit all ihren Tempeln und dergleichen für meinen Geschmack zu überfrachtet wirkte. Dabei ist die Welt nicht nur schön aufgebaut, sie sieht auch verdammt gut aus. Ich habe das Spiel auf der neuen Xbox Series X getestet und war von der Welt, die hier in 4K und 60 fps daherkommt, wirklich fasziniert. Vor allem die Städte und Dörfer mit all ihren Details laden einen geradezu dazu ein, sich einfach mal die Zeit zu nehmen und durch die Straßen zu schlendern. Aber auch außerhalb der Siedlungen, in der Landschaft, bekommt man wunderschöne Bilder zu sehen. Die Bäume wiegen sachte im Wind hin und her, dort ist ein kleiner Tümpel und auf einer kleinen Grasebene grasen ein paar Rehe. Das, was man hier zu sehen bekommt, ist - kurz gesagt - geradezu malerisch. Schade nur, dass dieser tolle Eindruck hin und wieder durch ein paar Probleme etwas gestört wird. Manchmal sieht man nämlich zum Beispiel Bäume oder andere Details in der Ferne auftauchen. Zudem weiß die KI manchmal nicht genau, wohin sie gehen soll und wir können uns, wenn es ganz dumm läuft, so zwischen zwei Gegenständen festklemmen, dass wir daran sterben (mir ist dies das erste Mal ganz am Anfang des Spiels passiert, als ich in einem kleinen Unterstand zwei Kisten zerschlagen wollte, Eivor stattdessen aber auf sie sprang und dann so festhing, das sie wenige Sekunden später das erste Mal das Zeitliche segnete). Auch wenn diese Probleme wirklich nur sehr selten auftreten, fallen sie einem bei der sonst gebotenen Pracht sofort negativ ins Auge, weshalb ich sehr hoffe, dass sie nach und nach durch Patches behoben werden.
Alles andere als negativ sind hingegen die Ladezeiten. Auf der Xbox Series X sind diese nämlich sehr schnell - und das nicht nur zu Anfang des Spiels. Auch wenn man während des Geschehens die Schnellreisefunktion nutzt, braucht man nur knapp acht Sekunden zu warten, bis man am gewünschten Ort angekommen ist. Ganz gleich, wie weit die Punkte voneinander entfernt sind.


Schaffe, schaffe, Häusle baue
Nachdem nun zur Genüge erläutert wurde, wie toll Assassin's Creed Valhalla aussieht, wollen wir auch endlich mal zu dem kommen, was ein Spiel nun mal ausmacht, dem Gameplay.
Hier besteht eine unserer Hauptaufgaben zunächst darin, in England eine ansprechende Siedlung zu errichten. Assassin's Creed-Veteranen wird dieses Feature bekannt vorkommen, schließlich war es auch schon Teil von Assassin's Creed 2. Allerdings renovieren wir nun keine alte Villa und das kleine Dörfchen davor, sondern errichten ein gänzlich neues Dorf. Ansonsten sind die Mechaniken aber im Grunde die gleichen. Nicht nur, dass wir zunächst genügend Baumaterial anschaffen müssen, was wir zumeist beim Brandschatzen von Klöstern machen, wenn wir die Häuser errichten, erhalten wir von deren Bewohnern auch wieder besondere Vorteile. Im Fall von AC 2 waren dies in erster Linie noch Rabatte, diesmal sind es hingegen eher Dienstleistungen. So können wir, wenn wir dem Schiffsbauer ein schönes Häuschen hinstellen, unser Schiff umlackieren oder im Fall des Jägers bei ihm anschließend Pelze oder andere Trophäen erlegter Tiere verkaufen.
Ansonsten erwartet uns das typische Assassin's Creed-Gameplay, wie wir es auch schon aus den beiden Vorgängern kennen. Sprich, wir haben eine Hauptmission, in der wir meist gemeinsam mit Sigurd kreuz und quer durch England reisen und dort mal schleichend, mal im direkten Konflikt verschiedenste Aufgaben erledigen und wir haben reichlich Nebenmissionen. Neben den bereits erwähnten Sammelaufgaben (Aussichtspunkte, Truhen etc.) sind hier auch wieder kleinere Quests vorzufinden, auf die ich mich sehr gefreut habe. Schließlich waren diese in den beiden Vorgängern zumeist die absoluten Highlights, weshalb ich jeweils die komplette Map abgegrast habe, um auch ja keine zu verpassen. In Valhalla ist dies leider etwas anders. Bedauerlicherweise haben die Nebenquests hier nämlich nicht mehr die Tiefe wie noch in Origins oder Odyssee. Vielmehr handelt es sich dabei nun in erster Linie um kleine Sammelaufgaben, die uns auch nicht mehr in die große weite Welt schicken, sondern im direkten Umfeld erledigt werden wollen. Anstatt also einer mehrteiligen Mordintrige auf die Schliche zu kommen, gilt es nun zum Beispiel nach einem Kamm zu tauchen, eine Hütte zu zerstören (weil deren Bewohner dadurch in Stimmung kommen) oder – und das ist der Gipfel der Absurdität – für eine Frau Schlangeneier aufzutreiben, damit diese noch gewaltiger furzen kann (Nein, das ist keine Mission aus South Park, sondern tatsächlich eine Aufgabe die uns hier aufgetragen wird). Wie man sieht, sind die Missionen also recht langweilig und kurz und die unterschiedlichen Charaktere, die man dabei antrifft, so austauschbar, dass man sie nach wenigen Minuten schon wieder vergessen hat, weshalb man diesmal auch gar keine rechte Lust verspürt, sie alle zu entdecken. Dabei haben sich die Entwickler zumindest beim Einbinden der Missionen in die Spielwelt etwas Schönes einfallen lassen. Denn anstatt sie dick auf der Karte als Quest anzuzeigen, muss man den jeweiligen Questgeber/Questgeberin nun selbst in den Dörfern und Städten ausfindig machen. Dies sorgt nicht nur dafür, dass sie besser in die Spielwelt integriert sind, sondern auch, dass man sich die schönen Lokalitäten nun etwas genauer ansieht.

Individueller Schwierigkeitsgrad
Das ist aber nicht der einzige nette gameplay-mechanische Einfall, den die Entwickler hatten. Ebenso begeistert war ich von der Tatsache, dass man den Schwierigkeitsgrad nun ganz individuell einstellen kann. Es gibt nun nämlich nicht mehr nur einen übergeordneten Schwierigkeitsgrad, der die Herausforderung im gesamten Spiel beeinflusst, sondern gleich derlei zwei. So kann man nun ganz unabhängig voneinander bestimmen, wie schwer die Kämpfe sein sollen und inwiefern einem das Spiel beim Ausfindigmachen von Quests und ähnlichem unter die Arme greifen soll. Wer will, kann sich alles auf der Map anzeigen lassen, Abenteuerlustige können aber auch sagen, dass sie nur über den Kompass navigieren oder gar ganz auf Hilfe verzichten wollen.
Bei den Kämpfen kann man ebenfalls aus mehreren Abstufungen auswählen. Einen allzu leichten Schwierigkeitsgrad sollte man hier allerdings nicht auswählen, denn wirklich herausfordernd sind die Kämpfe ohnehin nicht. Eivor ist nämlich eine sehr geübte Kämpferin, die sich mit verschiedenen Angriffen und Block-/Ausweichmanövern bereits zu Anfang gut zur Wehr setzen kann. Später kommt dann auch noch richtige Ausrüstung hinzu, die, wie schon in den beiden Vorgängern, über unterschiedliche Attribute (Angriffsstärke, Verteidigungsstärke, Angriffsgeschwindigkeit, Setboni, etc.) verfügt und aufgewertet werden kann und Eivor so noch stärker macht. Sehr gut gefallen hat mir, dass man dabei nun nicht mehr mit neuer Ausrüstung zugespamt wird. Stattdessen liegt der Fokus nun darin, dass man seine Waffen und Klamotten nach und nach aufwertet, was sich für mich etwas natürlicher anfühlt.
Ebenfalls überarbeitet wurde auch der Talentbaum. Nun gibt es nämlich nicht nur einen Talentbaum, in dem man durch das Auffinden der sogenannten „Bücher des Wissens“ zahlreiche Fern- und Nahkampf-Fähigkeiten freischaltet und im Kampf nutzen kann, sondern auch einen Fertigkeitenbaum, in dem man die Charakterwerte in drei unterschiedlichen Kategorien (Nahkampf, Fernkampf und Heimlichkeit) verbessert. Auch diese Neuerung empfinde ich als sehr gelungen, da sie so den eigenen Spielstil noch unterstützt. Wenn einem der eingeschlagene Weg dann doch nicht gefallen sollte, kann man zur Not auch einfach alle verwendeten Punkte (die man wieder durch den eigenen Levelaufstieg erhält) zurückfordern und sie ganz neu verteilen.

Fazit:
Bild unseres Mitarbeiters Stefan.Heppert Das neue Wikinger-Setting mag mit all seinen Sagen und der ganzen nordischen Mystik sicherlich nicht jedem liegen, dennoch sollte man Assassin's Creed Valhalla eine Chance geben. Zum einen ist die riesige Spielwelt wunderschön und lädt einen geradezu dazu ein, auch einfach mal nur durch die Wälder zu reiten und zum anderen erwartet einen auch wieder ein unterhaltsames Gameplay. Zwar vermisst man hierbei schmerzlich die wundervoll erzählten Nebenquestreihen, wie wir sie aus Origins und Odyssee kennen, dafür ist der Rest aber genau so, wie man es sich von einem Assassin's Creed-Titel vorstellt – sprich, ein schöner Mix aus schleichen und Action.
Ich für meinen Teil hatte mit Valhalla auf jeden Fall sehr viel Spaß – vor allem auf der Xbox Series X, auf der die Ladezeiten im Vergleich zur Xbox One doch wesentlich kürzer ausfallen.

Assassin's Creed Valhalla - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Autor der Besprechung:
Stefan.Heppert

Screenshots


















Wertungen Pluspunkte Minuspunkte
Wertung: 8.625 Grafik: 9.00
Sound: 8.50
Steuerung: 9.00
Gameplay: 8.00
Wertung: 8.625
  • Wunderschöne Spielwelt
  • Geschichte mit vielen historischen Fakten und nordischen Mythen angereichert
  • Überarbeiteter Talentbaum
  • Viele Aufgaben
  • Schwierigkeitsgrad in zwei Kategorien einstellbar
  • Kleinere technische Probleme
  • Eivor ist nicht so charismatisch wie Kassandra
  • Insgesamt sehr blasse Charaktere
  • Kämpfe sind zu leicht
  • Teils lächerliche Nebenquests

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Rezension vom: 27.11.2020
Kategorie: Rollenspiele
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