Die Oberwelt ist in riesige, von der Vegetation her sehr abwechslungsreiche, Abschnitte unterteilt. Damit man als Spieler nicht die Orientierung verliert, gibt es auf dem Spielbildschirm eine Navigationskarte. Die wird auch bitter nötig sein, da zum ersten Mal die Kamera um 360 grad drehbar sein wird. Auf dieser Karte sind alle Charaktere, Feinde, Speicherstände und Einkaufsläden angezeigt. Falls man längere Strecken zurücklegen muss, kann man sich die FF-typischen Chocobos in Städten mieten oder sogar mit Luftschiffen von Stadt zu Stadt reisen. Das Praktische am Reisen auf dem Chocoborücken ist die Unangreifbarkeit., Monster werden nämlich dann einfach ignoriert.
Die Städte werden diesmal wesentlich größer ausfallen als in allen anderen Teilen der Final Fantasy-Serie. Im gesamten Spiel trifft man so über 600 Stadtbewohner. Um da den Überblick zwischen wichtigen und unwichtigen Bewohner zu behalten, sind ansprechbare mit einem Smiley gemarkt. Abhängig vom gerade gesteuerten Charakter verlaufen die Unterhaltungen anders. Neben typischen Einkaufsmöglichkeiten findet man in Städten unzählige Minispiele und viele Nebenmissionen. |
