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Veränderungen an der Front |
 Leistungsstärkere Hardware ermöglicht natürlich auch eine aufwändigere Darstellung und folgerichtig werden die Gefechte nun erstmals in flotter 3D-Grafik inszeniert. Um einiges überraschender, und von der Fangemeinde zunächst mit einer gehörigen Portion Skepsis aufgenommen, erweist sich da die
Ankündigung, dass die Schlachten, die in den Handheld-Episoden noch rundenbasiert abliefen, nun in Echtzeit ausgetragen werden. Das klingt allerdings schlimmer als es ist, denn diese Veränderung bringt einen angenehm
frischen Wind in das kriegerische Treiben und sorgt für die richtige Portion Abwechslung.
Mit dem Panzer durch den Kugelhagel
Zunächst platziert der Spieler seine Truppen strategisch günstig auf der Karte des Schlachtfeldes. Haben schließlich alle Einheiten Stellung bezogen, so wird in den Kampfbildschirm umgeschaltet und das Geschehen im Spiel in eine 3D-Ansicht verlegt. Dem Spieler bieten sich nun verschiedene Möglichkeiten, wie er den Echtzeit-Schlagabtausch der verfeindeten Parteien erleben möchte: Während sich reine Strategen im Hintergrund halten und von dort Befehle an ihre Truppen weiterleiten, übernehmen Actionfans per Knopfdruck die Kontrolle über eine beliebige Einheit und mischen fleißig im Kampfgeschehen auf dem Bildschirm mit. Während die Kameraden in der Zwischenzeit selbständig weiterkämpfen, könnt ihr auf Schusters Rappen über das Schlachtfeld traben und den Gegnern Saures geben.
Fußfaule Kämpfer halten sich hingegen lieber an bequeme Fahrzeuge oder düsen gar per Kampfjet oder Hubschrauber durch die Lüfte.
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