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Doom goes Arcade

004_preview.jpg „Shadowgrounds“ spielt sich wie eine Mischung aus Doom III und Serious Sam. Trotzdem ist es kein Ego-Shooter, denn das Geschehen verfolgt der Spieler aus der heutzutage eher ungewöhnlichen Vogelperspektive. So steuert man per Maus und Tastatur den schwerbewaffneten Marine zwar wie in Doom III durch finstere Gänge und felsige Marslandschaften, hat aber ständig das Gefühl einen Arcade-Shooter der alten Schule zu spielen. Dadurch ändert sich das Spielgefühl gewaltig.

So ist unser Mann fürs Grobe zwar auch mit einer Taschenlampe ausgestattet, die es ihm erlaubt auch die dunkelsten Ecken auszuleuchten, was eine hübsch schaurige Atmosphäre schafft, doch wenn er auf ein aggressives Exemplar trifft, das sich vom Licht aufgeschreckt plötzlich auf ihn stürzt, ist der Schockeffekt aufgrund der dafür ungeeigneten Perspektive nicht so extrem wie eben in Doom III. Dafür kann die Taschenlampe auch dazu verwendet werden, lichtscheue Aliens zu vertreiben. Leider zieht das Licht auch einige Arten geradezu magisch an, aber irgendwas ist ja immer...

Fiese Typen
Das Gegneraufkommen ist hoch und die Künstliche Intelligenz variiert von strunzdumm bis ziemlich clever. Das ist so gewollt, denn manche Gegner sind eben so konzipiert. Da gibt es zum einen die flinken Arachnoiden, die Tyler schon mal umzingeln, zum anderen aber auch die mit zwei Kanonen bewaffneten Brutes, die schwerfällig und ohne jegliche taktische Finesse auf unseren Marine losgehen.

Hör mal wer da kommt...
Ähnlich wie in Alien werden die Feinde durch ein akustisches Signal angekündigt, das auch über die Entfernung der Gegner informiert. Außerdem zeigt eine Art Bewegungsmelder in der rechten oberen Ecke die Position der Bestien an. Im fertigen Spiel soll man hier auch verbündete Einheiten und NPC's erkennen können.

Wo laufen sie denn?
Damit man sich in den labyrinthartigen Komplexen nicht verläuft, gibt's auch eine Automap, auf der Position und Laufrichtung des Spielers angezeigt werden. Dazu soll es im fertigen Spiel auch noch ein Logbuch geben, das Tagebucheinträge und Informationen aus Computer-Terminals speichert und anzeigt. Das kommt ebenfalls sehr bekannt vor und trägt mit Sicherheit viel zur Atmosphäre bei.
 



Special vom: 30.09.2005
Autor dieses Specials: Oliver Wormuth
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