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Der Akku der PSP ist etwas schwach auf der Brust, denn nach gut vier Stunden ist meist schon Schicht im Schacht. Wer da Abhilfe schaffen will, muss auf externe Akkus zurückgreifen. Diese verdoppeln in der Regel die Leistung, machen das Gerät aber auch unhandlicher. Denn mit externem Akku passt die PSP in keine auf das Format der PSP zugeschnittene Tasche mehr, und außerdem wird das Gerät gerade für Spieler mit kleinen Händen sehr unhandlich, was für schmerzende Griffel sorgt.
Fast jeder Dritthersteller hat mittlerweile einen externen Akku für die PSP auf den Markt gebracht. Im Schnitt kosten diese rund 20 Euro und funktionieren auch recht gut. Wer viel Leistung will, für den empfiehlt sich das Power Pack von Snakebyte, doch leider besitzt der mit 30 Euro recht teure Akku keine Halterung sondern wird per Kabel angeschlossen. Somit ist dieser Akku nicht für unterwegs geeignet.
Ganz zufrieden kann man mit dem PSP Battery Pack von Brooklyn sein, der mit 20 Euro im mittleren Preissegment angesiedelt ist und eine hohe Akku-Leistung bietet. Auch die Halterung ist gut durchdacht und LEDs zeigen auf Knopfdruck den Ladestatus an.
Eine gute Alternative ist das Akku & USB-Kabel Power Pack von Mad Catz. Zwar ist der Akku recht groß, doch die Leistung stimmt, der Preis ist mit rund 16 Euro ebenfalls angenehm und zusätzlich gibt’s noch ein USB-Kabel zur Stromversorgung und Datenübertragung.
Wer einen Blickfang für sein Wohnzimmer sucht, dürfte mit dem PSP-Standfuß von Logic 3 sehr zufrieden sein. Der Standfuß fungiert nicht nur als schicke Halterung für die PSP sondern auch noch als Ladestation. Dazu muss nur das Standard PSP-Netzteil der PSP an den Standfuß angeschlossen und die PSP in die Halterung gesetzt werden. Durch die beschwerte Basis steht die PSP in der Halterung bombensicher und man muss keine Angst haben, dass durch einen kleinen Stoß das edel designte Teil umkippt.
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