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anno_03.jpg Das Hauptaugenmerk liegt klar auf dem Endlosmodus. Nachdem du hier allerlei Einstellungen wie Weltgröße, Anzahl der Gegner, Typ und Anzahl der Inseln und noch vieles mehr selbst konfiguriert hast, geht es endlich los. ‚ANNO‘-Haudegen dürften sich wie zuhause fühlen. Immer noch schippern die kleine Segelschiffe über die Meere, um die ertragsreichste Insel zu finden. Bauern legen die ersten Felder an und nach und nach sprießen kleine Siedlungen empor, in denen eifrig gearbeitet wird. Dank der nagelneuen 3D-Engine sieht diesmal alles sogar noch besser aus. Nicht nur die aufwändigen Licht-, Wasser- und Spiegeleffekte, selbst kleinste Details wie hammerschwingende Schmiede sind zu bewundern. Dadurch wirkt selbst die kleinste Siedlung sehr lebhaft.

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Auch beim neuen Entwickler Related Desgnis hat sich erfreulicherweise nichts am Spielprinzip geändert. Noch immer gilt es eine rohstoffreiche Insel zu finden und auf ihr eine prunkvolle Stadt samt Dorfplatz und Kirche zu erbauen. Im Mittelpunkt steht dabei ein möglichst reibungsloser Wirtschaftskreislauf, der sämtliche Bedürfnisse der Einwohner abdeckt. Die sind am Anfang noch ziemlich gering.

So geben sich die ersten Pioniere bereits mit ein wenig Holz und Nahrung zufrieden. Je größer und reicher Deine Stadt und deren Einwohner wird, umso umfangreicher werden auch deren Wünsche. So musst Du im Verlauf des Spiels Tabak anpflanzen und daraus Zigarren machen oder eine Hopfenplantage erbauen, um genügend Bier brauen zu können. Außerdem solltest Du auf kurze Transportwege achten. Wenn zum Beispiel die Brauerei mehrere Kilometer von den Plantagen entfernt ist, dauert es unnötig lang und die Produktion läuft nicht mehr einwandfrei.

Insgesamt wurde der gesamte Wirtschafts-Part seit dem letzten ‚ANNO‘ weiter ausgebaut. So gibt es nun zum Beispiel den Imker, der den süßen Honig an die örtliche Konfiserie schickt, die daraus leckere Pralinen macht. Aber auch neue Produkte, die man nicht selbst herstellen kann, sind nun bei den gut betuchten Bürgern gefragt. So verlangen sie nach Pelzen oder Elfenbein, was jedoch ausschließlich bei Händlern oder Eingeborenenvölkern wie den Irokesen, Azteken, Inder und Asiaten erworben werden kann.


Special vom: 30.07.2006
Autor dieses Specials: Stefan.Heppert
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