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Nichts ist unmöglich? |
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Die PS2 glänzte ja nicht gerade mit unterschiedlich abspielbaren CD/DVD-Formaten. Bei der PS3 hingegen wird es damit weniger Probleme geben. Das Laufwerk liest Audio-und Video-CDs, alle DVD-Formate, Superaudio-CDs und die neue Blue-Ray-Disc, auf der auch die PS3-Spiele ausgeliefert werden. Beachtlich: Die Datenmenge einer Blu-Ray-Disc kann bis zu 57 GB umfassen. Die herkömmliche und noch aktuelle DVD kommt gerade mal auf 4,7 GB! Die große Datenmenge ist neben den aufwendigeren PS3-Spielen besonders durch HDTV (High Definition Television Technology) von Nöten.
HDTV und mehr HDTV, das von allen PS3-Spielen unterstützt wird, ist in Europa noch nicht weit verbreitet, wird aber immer mehr an Bedeutung gewinnen. Die meisten heimischen Fernsehgeräte der "alten Generation" haben noch eine Auflösung von 700x576 Bildpunkten. Ein HDTV-Fernsehgerät kann allerdings 1920x1080 Bildpunkte darstellen und verfügt somit über eine enorm verbesserte Auflösung. Aber keine Angst, auch die alten Flimmerkisten werden in der Lage sein, die Grafikpracht wiederzugeben, nur wird einem das ganze Ausmaß der neuen Qualität nicht vor Augen geführt werden. Ärgerlich ist allerdings, dass selbst HD-TV-Besitzer ihre Spiele nicht ohne weiteres in schöner High Definition-Grafik genießen können. Denn trotz aller Proteste liegt sowohl der Core- wie auch der Premium-Version kein HDMI-Kabel bei. Dieses kostet nochmals bis zu 300 Euro extra. Dafür wurde beiden Versionen ein HDMI-Port verpasst. Somit dürfen auch Core-Besitzer die bestmögliche Grafik genießen.
Bekanntes Menü Besitzer einer PSP werden das neue Menü der PS3 bereits kennen, da es praktisch identisch ist. Genau wie der Handheld nutzt die neue Konsole nun das sehr übersichtliche “Cross Media Bar”: Dabei birgt eine horizontale Leiste, die vertikal ausklappbar ist, alle Optionen für Spiel-, Bild-, Musik-, und Netzwerkverwaltung. Ein besonderes Gimmick: die Farbe des Hintergrunds passt sich der Tageszeit an, so dass es mittags sehr hell und zum Abend hin immer dunkler wird.
Für Eltern von jüngeren Kindern dürfte die Möglichkeit von verschiedenen Accounts samt Passwörter besonders interessant sein. So kann man pro Nutzer ein Profil anlegen, wo man gewisse Spiele je nach Altersfreigabe, den gesamten Webbrowser oder zum Beispiel nur den geplanten “Playstation Store” sperren kann.
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