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Die Kindheit
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alice_1.jpg McGees Kindheit verlief ausgesprochen interessant: Er lebte mit seiner allein erziehenden Mutter in Texas und auch ein paar Jahre lang in Mexiko. Die Familie hatte wenig Geld, was McGee nach eigenen Angaben jedoch nichts ausmachte.

Im Gegenteil: Was für andere Kinder normales Spielzeug war, war für ihn Elektronik. Er liebte es, Maschinen auseinanderzubauen und mit anderen Teilen wieder zusammenzusetzen. Manchmal funktionierten die Maschinen, manchmal nicht. Das lehrte ihn, seine Vorstellungskraft zu benutzen, was für seine spätere Karriere stark von Nutzen war.

Auf seinen merkwürdigen Namen angesprochen, erläutert McGee, dass dafür seine kreative und ein bisschen exzentrische Mutter verantwortlich war, die als Hippie lebte und Hasch rauchte. Außerdem wisse er nur von einer einzigen weiteren Person, die American heiße - und die sei nach ihm benannt worden.

Seinen Vater lernte McGee erst mit 13 Jahren kennen. Eine Begegnung mit Folgen: Sein Vater, damals schwer alkoholisiert, versuchte, ihm die Augen auszustechen. McGee entkam dem Angriff. Die Begegnung endete schließlich mit einem Autounfall seines Vaters. Dieses Erlebnis verarbeitet McGee in seinem späteren Ego-Shooter Alice.



Special vom: 28.03.2007
Autor dieses Specials: Götz Piesbergen
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