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Bandenwesen
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sutton.jpgDer Spieler übernimmt die Rolle von Johnny Sutton, dem Sohn eines legendären Safeknackers, der bei einem fehlgeschlagenen Raubzug erschossen wurde. Sutton ist Chef einer kleinen Bande von Kriminellen, die ihm bei den Brüchen zur Seite stehen: Cracker kümmert sich um das Öffnen von Panzerschränken, Kid übernimmt trotz seines gesetzten Alters die Rolle des Fluchtfahrers, und Crumb trägt nicht nur eine eindrucksvolle Afro-Frisur mit sich herum, sondern erledigt auch alle Aufgaben, die Kraft und Gewalt erfordern. Hinter den Kulissen ist außerdem Uncle Sal tätig, der vor den Einbrüchen für die Datenbeschaffung verantwortlich ist.

Generalstabsmäßige Planung
Das lässt schon erahnen, dass Hei$t nicht nur auf Action setzt, sondern den Spieler ermutigt, seine Überfälle sorgfältig vorzubereiten. Lässt man ihm genügend Zeit dafür, liefert Uncle Sal Informationen über die Dienstpläne der Wachmänner, die Position von Überwachungskameras und die Beschaffenheit der Alarmanlage. Außerdem empfiehlt Sal den passenden Sprengstoff für den Safe, der in der als Ziel auserkorenen Bankfiliale vorhandenen ist. Auf Grundlage dieser Daten kann man den Ablauf des Überfalls schon im Vorfeld bis ins Detail festlegen und den übrigen Bandenmitgliedern ihre jeweiligen Aufgaben zuweisen.

Her mit der Kohle!
Nach Abschluss der Planungsphase fährt man dann durch das - beim aktuellen Entwicklungsstand noch etwas zu leer wirkende - San Francisco, dessen markanteste Hügel und Straßenzüge auch in Hei$t gut zu erkennen sein werden. Bei der Ziel-Bank angekommen, beginnt dann die nächste Phase des Spiels, nämlich der eigentliche Überfall. Von dem Moment an, in dem man "Geld her, sonst knallt's!" brüllt, läuft die Zeit - je nach Qualität der vorherigen Planung und den örtlichen Gegebenheiten hat man nun bis zu zehn Minuten lang Zeit, an das Geld der Bank zu kommen, bevor die Polizei eintrifft. Die Teamkollegen agieren dabei weitgehend selbstständig und erfüllen die ihnen zugewiesenen Aufgaben wie etwa das Bewachen von Angestellten und Kunden, damit niemand verfrüht den Alarm auslösen kann. Man hat jedoch stets die Möglichkeit, seinen Mitstreitern neue Befehle zu erteilen, falls die Situation es erfordert.
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Special vom: 16.05.2007
Autor dieses Specials: Manuel Tants
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