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Hände hoch! Überfall! |
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Das Dirigieren der übrigen Bandenmitglieder während es Einsatzes funktioniert auf dem derzeitigen Entwicklungsstand von Hei$t noch über die Buttons des Controllers bzw. über die Tastatur. Für das endgültige Spiel versprechen die Entwickler allerdings eine Sprachsteuerung. So kann man einen neuen Befehl für den Safeknacker ins Headset brüllen, während die Hände am Controller sich weiterhin auf die eigenen Aufgaben konzentrieren. Außerdem sollen die Räuber-Kollegen sich Kritik ihres Chefs zu Herzen nehmen: Wenn einer der Verbrecher die Geiseln zu ruppig behandelt, kann man ihn dafür schelten; er wird dann beim nächsten Einsatz etwas sanfter vorgehen. Lobt man ihn allerdings für sein Verhalten, bringt er die Gefangenen auch in Zukunft mit harter Hand zur Ruhe.
Räuber mit Stil Mit dem Mikrofon-Support will inXile Entertainment neben der Sprachsteuerung der Kollegen noch viel mehr anstellen: Der Spieler soll einige Sätze aufnehmen können, die dann an markanten Stellen im Spiel zu hören werden - so kann man beispielsweise eine individuelle Textzeile vorbereiten, die zur Ankündigung des Überfalls dient. Von einer Martin-Semmelrogge-Nachahmung ("Lass die Kohle rübawachsen, Alta!") bis hin zum offensiven Pulp Fiction-Stil ("Wenn sich auch nur einer von euch stinkenden Schwänzen rührt, versprech ich, ich werde ihm die Eier einzeln abschießen!") ist also ganz nach eigenem Ermessen alles möglich.
Räuber & Gendarm Wenn sich beim "Arbeiten" in der Bank das Zeitlimit zum Ende neigt und das Eintreffen der Ordnungshüter bevorsteht, sollte man schleunigst die Biege machen, denn inXile vergleicht die Polizisten im Spiel mit den Agenten aus Matrix: Wenn sie kommen, sollte man nach Möglichkeit bereits weg sein. Will sagen: Im direkten Kampf hat man kaum eine Chance gegen die Cops. Will sagen: Ein rechtzeitiges Verlassen des Tatorts ist ratsam. Während der daraus resultierenden Verfolgungsjagd übernimmt der Spieler dann die Rolle des Fluchtfahrers Kid und muss den Polizei-Straßensperren ausweichen, während er seine Mannschaft zurück ins sichere Versteck kutschiert. Mitunter kommt es dabei auch zu Schusswechseln, bei denen man entweder direkt die Cops oder aber markierte Objekte am Wegesrand, die dann den Verfolgern als Hindernisse in den Weg stürzen, aufs Korn nimmt.
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