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Tasten & Scrollrad
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Kone_XTDDie erste wirklich wichtige Neuerung findet man aber bei den Tasten. Davon gibt es zwar immer noch genauso viele wie vorher, nämlich acht (das Vier-Wege-Mausrad mitgezählt), sie wurden allerdings ein wenig überarbeitet. Sie bestehen nun aus Schaltern, die die Firma Omron entwickelt hat, und die nicht nur langlebiger sein, sondern obendrein auch noch ein verbessertes und präziseres Klicken ermöglichen sollen. Ob dies nun wirklich der Fall ist, sei mal dahin gestellt. Ich habe im direkten Vergleich zumindest keine signifikanten Unterschiede bemerkt. Aber vielleicht zeigen die sich ja auch erst nach einer gewissen Zeit.

Bei dem Mausrad der Kone [+] war dies ja auch der Fall. In meinem Test hatte ich das Scrollrad noch gelobt. Nach ein paar Monaten intensivsten Gebrauches hat sich aber gezeigt, dass das Rad doch nicht so fehlerfrei war. Zwar kam es bei mir zu keinem Totalausfall wie bei anderen Nutzern, ein Präzisionsverlust war aber leider nicht zu leugnen. Roccat hat sich dieses Problems aber zu Herzen genommen und der Kone XTD ein sogenannten Titan Wheel verpasst, das solche Probleme ein für alle Mal aus der Welt schaffen soll. Ob dies wirklich so ist, wird wohl wieder einmal nur die Zeit zeigen. Auf den ersten Blick lässt sich aber schon mal sagen, dass das neue Rad auf jeden Fall leiser und weicher ist, aber dennoch äußerst präzise Rasterpunkte besitzt, die einem nochmal genauer vorkommen als bei der Kone [+].
Dank der (zugegebenermaßen nicht neuen) Gumminoppen, die sich über das gesamte Vier-Wege-Scrollrad verteilen, hat man auch hier stets einen guten Halt.

Ansonsten ist in Sachen Tasten alles beim alten geblieben. Das bedeutet auch, dass sie allesamt nach wie vor gut zu erreichen sind. Das gilt natürlich auch für die Easyshift-Taste, dank der man Tasten doppelt nutzen kann. Vorausgesetzt man lädt sich den Treiber herunter. Denn nur in dem kann man bis zu fünf Profile abspeichern und jede einzelne Taste (inkl. den Easyshift-Tasten) ganz individuell belegen. Selbst eigene Makros kann man erstellen. Wem das zu viel Arbeit ist, der kann auch gerne schon vorgefertigte Makros übernehmen. Die sind für zahlreiche Anwendungen und Spiele bereits im Treiber gespeichert.
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Special vom: 07.02.2013
Autor dieses Specials: Stefan.Heppert
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