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Pointen & Clicken durch finstere Locations |
Gespielt wird das Abenteuer in klassischer 2D-Ansicht gepaart mit beweglichen 3D-Elementen und in Echtzeit berechneten Schatten. Was bei einigen skurrilen Objekten schon sehr gut rüber kommt. Selbst Agentin Victoria bewegt sich sehr geschmeidig über den Bildschirm. Mit dem Inventar verhält es sich ähnlich. Gegenstände können zwecks Untersuchung nach Belieben ruckelfrei gezoomt und gedreht werden. Dazu an späterer Stelle mehr. Die Locations sind mannigfaltig und reichen von blutigen und verstörenden Tatorten bis zum sterilen High-Tech FBI Hauptquartier.
Wie für Point & Click Adventure eigentlich üblich, werden alle Befehle im Spielgeschehen ausschliesslich über die Maus getätigt. “Still Life“ bildet da die sprichwörtliche Ausnahme der Regel. Hier ist dem Spieler selber überlassen ob er mit der Maus der Klick-Orgie verfällt, oder doch lieber die Pfeiltasten der Tastatur vorzieht.
Ein weiterer Punkt, wo die Entwickler aus dem Einheitsbrei ausbrechen wollen, ist das Dialogsystem. So soll es jederzeit möglich sein, zwischen einer persönlichen oder einer professionellen Antwort zu wählen. In wie weit dieses Feature nun einer non-linearen Spielentwicklung entgegenkommen wird, wird sich noch zeigen.
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