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Perfect Dark ZeroPerfect Dark Zero
olli.jpg„Perfect Dark Zero“ ist ein Spiel aus einem Guss. Es sieht gut aus, spielt sich toll und macht in ähnlicher Weise - wie mit Glutamat verseuchte Chips - süchtig: Man kann einfach nicht aufhören. Ob es nun tatsächlich besser ist als der berühmte Vorgänger, lässt sich nicht so ohne weiteres sagen. Betrachtet man die Sache auf dem Papier, hat Joannas neustes Abenteuer eindeutig die Nase vorn.
Doch der Blick in die Vergangenheit wird durch nostalgische Gefühle immer etwas verklärt, und man erinnert sich an ein absolut geniales Spielerlebnis. Dass es geruckelt hat und lange nicht so umfang- und abwechslungsreich wie der würdige Nachfolger war, will keiner hören. Wer aufgrund seiner Jugend unvorbelastet an „Perfect Dark Zero“ herangeht, wird wahrscheinlich in fünf Jahren genauso die gute alte Zeit romantisieren und muss letztendlich zum einzigen Heilmittel greifen, dass ich allen hoffnungslosen Nostalgikern empfehle: Einfach die ollen Kamellen nochmal einlegen. Funktioniert wie eine kalte Dusche...
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Autor der Rezension: Oliver Wormuth
Datum der Rezension: 23.12.2005
Tony Hawk's American WastelandTony Hawk's American Wasteland
kai.jpgKai: Wieder hat Tony Hawk es geschafft, auf einen Toptitel wie THUG2 noch eine Ladung draufzusetzen. Die frei begehbare Stadt sorgt für viel Abwechslung und mehr Authentizität. Der Missionsbasierte Aufbau ist im Moment noch zu linear geraten. Im nächsten Teil sollten die Entwickler noch etwas daran feilen. Ansonsten gilt wie immer: Wer mit Skaterspielen etwas anfangen kann, ist bei Tony Hawk an der richtigen Adresse und auch Dave Mirra-Fans haben dank der BMX-Option ihren Spass.

stefan.jpgStefan: Nachdem ich die Xbox360- und die PS2-Version unter die Lupe genommen habe, musste ich leider feststellen, dass es, trotz knapp 24 Euro Preisdifferenz, kaum Unterschiede gibt. Wenn Du die 360 an einem ‘normalen’ Fernseher angeschlossen hast, wirst Du gar keinen Unterschied zu sehen bekommen. Immerhin ruckelt das Spiel nicht, was aber auch mehr als merkwürdig gewesen wäre. Ich frage mich wirklich, was sich Activision dabei gedacht hat. Ich rate allen 360-Besitzern, die noch eine andere Konsole ihr eigen nennen, sich ‘Tony Hawk’s American Wasteland’ für die ältere Konsole zu kaufen. Da habt ihr für weniger Geld (PS2 ca. 24€, XBox und GameCube-Version ca. 10€ Ersparnis) den selben Spielspaß.
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Autor der Rezension: Kai Wommelsdorf
Datum der Rezension: 22.12.2005
Kameo - Elements of PowerKameo - Elements of Power
olli.jpgEs war zu befürchten, dass Rare unter der Leitung von Microsoft zu sehr in die Mainstream-Ecke gedrängt würde, doch „Kameo: Elements of Power“ zeigt, dass Rare konsequent blieb und keine Kompromisse einging. So merkt man dem Spiel deutlich an, dass es ohne Probleme auch unter Nintendos Flagge hätte erscheinen können. Gerade das Charakterdesign weist viele Ähnlichkeiten zu bestehenden Figuren aus dem Nintendo-Universum auf. Trotzdem bewahrt das Spiel durch viele eigene Ideen seine Eigenständigkeit. Es macht viel Laune, sieht fantastisch aus und bezaubert den Spieler mit einer unglaublichen Detailfülle und viel Humor. Dazu wird es nie langweilig und die Rätsel bleiben immer logisch und lösbar. Wenn man dem Spiel überhaupt etwas vorwerfen möchte, dann höchstens, dass die Spielzeit hätte länger ausfallen können und die Grafik manchmal mit zuviel Farbe die Augen des Spielers strapaziert. Aber das sind Kleinigkeiten und Kameo ist ohne Frage zur Zeit die Nummer eins auf der Xbox 360.
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Autor der Rezension: Oliver Wormuth
Datum der Rezension: 15.12.2005
GTA: Liberty City StoriesGTA: Liberty City Stories
olli.jpg„Liberty City Stories“ ist ein wirklich cooles Game geworden und man kann nur staunen, was auf Sonys leistungsstarkem Handheld alles möglich ist. Jedoch hat der Gigantismus auch eine Schattenseite. Das Spiel ist in keiner Weise für ein Handheld geeignet, denn die Missionen dauern zu einem großen Teil recht lange und eignen sich daher nicht für die Überbrückung einer halbstündigen Bahn- oder Busfahrt. Stattdessen zockt man zwei Stunden lang daheim gemütlich auf der Sitzsau hockend. Irgendwie war das nicht der Sinn der Sache, oder?

Trotzdem ist das Spiel einfach nur gut und leistet sich kaum schwache Momente. Einzig die Tatsache, dass Neuerungen aus „Vice City“ und „San Andreas“, wie beispielsweise die Fähigkeit zu schwimmen, keine Berücksichtigung fanden, sorgt für hängende Mundwinkel. Doch das dürfte nur die absoluten Hardcore-Fans der Reihe stören. Daher: Wer eine PSP sein eigen nennt und auf Actionspiele steht, sollte sich schleunigst dieses geile Spiel besorgen.
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Autor der Rezension: Oliver Wormuth
Datum der Rezension: 12.12.2005
Mario Kart DSMario Kart DS
kai.jpgKai: Mario Kart ist auch auf dem DS ein Pflichtkauf. Vor allem die Multiplayer-Fähigkeit, die zwar bei der Gegnersuche noch etwas ausgebaut werden könnte, sorgt für endlosen Spielspaß mit Gegner auf der ganzen Welt. Rund um die Uhr kann man jemanden zum Fahren finden und durch die Freundescodes kann man auch gezielt gegen bestimmte Personen fahren. Grafik und Sound überzeugen ebenso wie die stattlichen Möglichkeiten im Singleplayermodus. Mit den Missionen, dem Zeitfahren und natürlich den Grand Prix hat man schon einiges zu tun, bevor man das Spiel komplett gemeistert hat. Und danach gibt es online immer jemanden, der besser ist.

olli.jpgOllie: Wenn man sich mit dem Thema Videospiele beschäftigt, stellt sich einem eher früher als später die Frage nach dem Spielspaß. Diese Frage hat für Spieletester die gleiche große Bedeutung wie für Philosophen die Frage nach dem Sinn des Lebens. Witzig ist, dass beide die gleiche Antwort auf ihre Frage erhalten: Gibt’s nicht! Denn genauso wenig wie das Leben Sinn macht, machen Videospiele Spaß. Der beste Beweis dafür ist „Mario Kart DS“. Hier geht es nicht um Spaß, sondern um Emotionen viel tiefgründigerer Natur. Wer empfindet schon Spaß, wenn er kurz vor der Ziellinie von einem roten Schildkrötenpanzer getroffen wird, und so als letzter ins Ziel kommt? Das hat nichts mit Spaß zu tun. Es geht um Reize, Sensationen und um Lust. Drei Runden in der Wario Arena zu drehen ist ein Wechselbad der Gefühle. Eben noch himmelhochjauchzend, nur Sekunden später zu Tode betrübt.

Die flüssige Grafik, die vielen abwechslungsreichen Strecken und das gut ausbalancierte Gameplay sind nur Nebensache. Mit „Mario Kart DS“ lernt man die eigenen Möglichkeiten und Grenzen kennen, genießt die Erfahrung gemeinsamer Aktivität und erlebt aufregende Situationen. Hat man ein Rennen erfolgreich abgeschlossen, ist man sich der eigenen Leistung durchaus bewusst. Man hat sich angestrengt, sich verbessert und ist in der einen oder anderen Haarnadelkurve aufs Ganze gegangen. Das Deo hat bereits vor Stunden versagt, aber für das stetige Kribbeln im Bauch, die Schadenfreude über einen Volltreffer und das Glücksgefühl beim Durchfahren der Ziellinie hat es sich gelohnt, wieder einmal das Waschen auszusetzen. Für so etwas hat man ohnehin keine Zeit mehr, denn von „Mario Kart DS“ kann man einfach nicht die Finger lassen…


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Autor der Rezension: Kai Wommelsdorf
Datum der Rezension: 09.12.2005
Soulcalibur IIISoulcalibur III
manuel.jpg Namco geht mit Soulcalibur III auf Nummer Sicher: Die neuen Spielmodi sind zwar allesamt unterhaltsam, aber zum Teil eher Randphänomene. Ansonsten sind fast alle Aspekte des Spiels zwar leicht überarbeitet worden, jedoch im Kern unverändert geblieben. Abgesehen vom simplen, aber durchaus spaßigen Strategie-Part und dem ordentlichen, aber nicht perfekten Charakter-Editor gibt es also erneut keine wirklichen Innovationen in der Welt der Seelenschwerter. Wer von der jüngsten Soulcalibur-Auflage mehr erwartet hatte, wird ein wenig enttäuscht sein. Alle anderen dürfen sich hingegen über ein fantastisches Prügelspiel in Hochglanzoptik mit viel taktischer Tiefe und reichlich Bonusmaterial freuen.
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Autor der Rezension: Manuel Tants
Datum der Rezension: 03.12.2005

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