X-Verleih freut sich, zum Ausklang der Osterferien ab heute „Die Känguru-Chroniken“ auf allen gängigen Streaming-Portalen wie z.B. itunes, amazon, Maxdome, Videoload nun auch zum Leihen als VoD verfügbar zu machen. Auch hier setzen wir unseren neuartigen Sonderweg bei der Filmauswertung fort und beteiligen die Kinos weiterhin an den Erlösen.
Um darüber hinaus dem bald wieder einkehrenden Schulalltag eine Prise Humor zu geben, haben wir begleitend zum Kinofilm mit Vision Kino kostenfreies Material für den Unterricht erstellt. Lehrkräfte, auch jenseits der eingeschworenen Känguru-Fangemeinde, können sich jetzt auf die Kult-Geschichten rund um das Känguru und den Kleinkünstler einlassen. Garantiert findet sich in jeder Schulklasse mindestens ein*e Känguru-Expert*in, an die man die Erläuterung von Running Gags, Spezialbegriffen oder Figurenhintergründen übergeben kann. Schüler*innen werden ihr Expertenwissen mit Freude teilen.
Das Unterrichtsmaterial finden Sie unter:
https://www.visionkino.de/unterrichtsmaterial/filmtipp-zoom/die-kaenguru-chroniken/
oder unter: https://www.x-verleih.de/news/schulmaterial-die-kaenguru-chroniken/
Die Geschichten über das vorlaute Beuteltier haben absoluten Kultstatus: 2008 hüpfte das Känguru von der Bühne ins Radio, ein Jahr später veröffentlichte der Liedermacher und Autor das Buch „Die Känguru-Chroniken: Ansichten eines vorlauten Beuteltiers“. Drei weitere Bände und viele Preise folgten. Die vier Hörbücher stehen konsequent an der Spitze der Hörbuch-Bestsellerliste. Der Kinofilm DIE KÄNGURU-CHRONIKEN schickte sich an, nun auch der erfolgreichste deutsche Kinofilm im Jahr 2020 zu werden, doch leider wurden diese Ambitionen durch das Virus ausgebremst.
Regisseur Dani Levy („Alles auf Zucker“) inszenierte die satirisch-schräge Komödie DIE KÄNGURU-CHRONIKEN nach Motiven der gefeierten Bücher von Marc-Uwe Kling, der auch selbst das Drehbuch schrieb.
DER FILM
Marc-Uwe, ein unterambitionierter Kleinkünstler mit Migräne-Hintergrund, lebt mit einem Känguru zusammen. Doch die ganz normale Kreuzberger WG ist in Gefahr: Ein rechtspopulistischer Immobilienhai bedroht mit einem gigantischen Bauprojekt die Idylle des Kiezes. Das findet das Känguru gar nicht gut. Ach ja! Es ist nämlich Kommunist – das hatte ich vergessen zu erzählen. Jedenfalls entwickelt es einen genialen Plan. Und dann noch einen, weil Marc-Uwe den ersten nicht verstanden hat. Und noch einen dritten, weil der zweite nicht funktioniert hat. Schließlich gipfelt das Ganze in einem großen Anti-Terror-Anschlag und ... äh... weiß auch nicht mehr so genau. Jedenfalls ist der Film ziemlich witzig.
Als Produzenten der KÄNGURU-CHRONIKEN zeichnen Stefan Arndt und Uwe Schott von X Filme Creative Pool verantwortlich, in Koproduktion mit dem ZDF, Caroline von Senden, Alexandra Staib und Dr. Irene Wellershoff, TRIXTER sowie ARRI Media Productions.
Für eine beachtliche Gage spielt sich das Känguru selbst (Voice Coach: Marc-Uwe Kling, Stuntman: Volker Zack) und für eine massiv kleinere Gage spielt Dimitrij Schaad (guter Typ, kennen hauptsächlich Theater-Freaks) Marc-Uwe. In weiteren Rollen stehen vor der Kamera von Filip Zumbrunn („Nachtzug nach Lissabon“) Rosalie Thomass („Eine unerhörte Frau“) als Maria, Henry Hübchen (Muss man da jetzt ernsthaft einen Film in die Klammer schreiben? Henry Hübchen halt!) als Immobilienhai Jörg Dwigs, Carmen-Maja Antoni (The one and only Mutter Courage!) als Kneipenwirtin Herta und Bettina Lamprecht („Ladykracher“ (Nein, nicht Anke Engelke. Die andere!)) als Jörg Dwigs’ skrupellose Geliebte. Tim Seyfi („Es war einmal in Deutschland“) und Adnan Maral (Der Papa aus Türkisch für Anfänger, Leute!) spielen die Späti-Betreiber Otto-Von und Friedrich-Wilhelm Yilmaz.
Gefördert wurden DIE KÄNGURU-CHRONIKEN von Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB), Mitteldeutsche Medienförderung (MDM), Filmförderungsanstalt (FFA), Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), FilmFernsehFonds Bayern (FFF), Deutscher Filmförderfonds (DFFF) sowie CREATIVE EUROPE MEDIA PROGRAMM DER EUROPÄISCHEN UNION. Und zwar einzig und allein deswegen, damit die AFD auch mal was hat, worüber sie sich aufregen kann.
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