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Kunst auf der Games Convention
Zum fünften Mal öffnet die Games Convention dieses Jahr ihre Pforten. Natürlich gibt es jede Menge Aussteller, die wahnsinnig coole und abgefahrene Produkte vorstellen und/oder für sich selbst werben. Sogar die Bundeswehr ist dabei.

Doch nicht nur gewöhnlichen Dingen wie reinem Produkt-Marketing will man sich widmen, diesmal steht die GC auch voll im Zeichen der Kunst. Häh, wos is? Ja, richtig, Kunst. Und davon gibt es massig zu sehen. Besucher haben die Möglichkeit, drei Ausstellungen zu besuchen, die auf der GC gastieren. Zudem präsentiert sich die Kunst- und Designhochschule Burg Giebichenstein mit einem Auftritt auf der Messe.

Pong – der Mythos lebt!
Pong.Mythos ist eine Wanderausstellung des Computerspielemuseums Berlin, die auf der GC zu bewundern ist (Halle 4). Hier werden die Werke verschiedenster Künstler vorgestellt, die sich in den unterschiedlichsten Themenfeldern ausgetobt haben, u.a. Computergeschichte, Wissenschaft und Unterhaltungsindustrie. Olle Spielkonsolen und sensationelle Highlights wie ein Pong-Spiel für Blinde werden ebenfalls präsentiert. Reinschauen lohnt sich. Mehr Infos gibt es auf der offiziellen Website zur Ausstellung.

Mach dir dein Schneckchen!
Bei almost real könnt ihr mal sehen, was heutzutage mit Technik und Fingerspitzengefühl so alles möglich ist. Ihr bekommt Modelle zu sehen, denen man auf den ersten Blick nicht wirklich anmerkt, dass sie am PC erstellt wurden. Echt oder Fake? Das ist hier die Frage! Als kleines Beispiel soll uns mal dieses Bildchen hier dienen.

bild

Zudem kann man in Workshops hautnah miterleben, wie so ein virtueller Charakter entsteht. Profis erklären, wie es läuft und geben Tipps für Anfänger.

Maschine und Animation
Dass der Kreativität in Computerspielen keine Grenzen gesetzt sind, wissen wir. Wie man aber mit Programmen, mit denen man normalerweise Spiele erstellt, Kunst betreibt, dass ist nicht gerade sonderlich verbreitet. Und doch gibt es Machinima (setzt sich zusammen aus „machine“ und „animation“) schon seit Jahren und sorgt für echte optische Highlights. Auf der Messe werden Machinima-Filme gezeigt (darunter auch einige Premieren) und Vorlesungen gehalten. Dazu kommen noch Diskussionsrunden und Workshops mit eingefleischten Profis. Vorbeischauen lohnt sich!

Alexander Voirin


Daten dieses Berichts
Bericht vom: 25.08.2006 - 11:23
Kategorie: Tagebuch
Autor dieses Berichts: Thomas Digel
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