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Die Siedler 7

Entwickler: Blue Byte
Publisher: Ubisoft

Genre: Strategie
USK Freigabe: Freigegeben ab 6 Jahren gemäß § 14 JuSchG.
ca. Preis: 43,40 €

Systeme: PC

Testsystem: PC: CoreDuoE2180, 2GB Ram, ATI Radeon HD3870 512MB MAC: MacBookPro Core2Duo 2,4GHz, 4GB Ram, Geforce 9600 / 9400 256 MB

Anforderungen: PC: P4 / AMD XP3000+, 2GB Ram, mind. 256MB DirectX 9 Grafikkarte, 8GB HDD MAC: CoreDuo, 2GB Ram, 256MB Grafikkarte, 8GB HDD

Ausgezeichnet mit dem Splash Hit Inhalt:
Wenn man an die deutsche Spieleindustrie denkt, fällt einem mit Sicherheit ein Titel sofort ein: Die Siedler. 1993 von Volker Wertich für den Amiga entwickelt und veröffentlicht, erschien 1994 die PC-Version und damit eine der erfolgreichsten deutschen PC-Spieleserien überhaupt. Im Laufe der Jahre hat sie einige Veränderungen durchlebt, im Guten wie im Schlechten. Mit Die Siedler 7 will man sich jetzt wieder etwas auf die Ursprünge der Serie zurückbesinnen, die zuletzt etwas vernachlässigt wurden.

Meinung:
Das zentrale Spielelement eines Siedler-Spiels ist es natürlich, eine funktionierende Siedlung zu errichten. Dafür müssen Warenkreisläufe aufgebaut werden. Ein Holzfäller beschafft Holz, welches in einem Sägewerk zu Brettern verarbeitet wird, woraus Baumeister weitere Behausungen errichten oder Waffenschmiede Schwerter herstellen können. Die Warenkreisläufe bleiben dabei immer gut durchschaubar und erreichen glücklicherweise keine zu hohe Komplexität, die nur noch ein BWL Student im Bereich Logistik managen kann.

Wenn man das Baumenu zum ersten Mal öffnet wird man etwas überrascht sein, da man nur sechs Grundgebäude zur Verfügung hat. Aber keine Sorge, diese Grundgebäude bieten Anschlussstellen für jede Menge Prdouktionsbetriebe. Benötigt man Getreide, baut man das Grundgebäude Bauernhof und schließt dort eine Getreidescheune und eine Mühle an. Im Grundgebäude selber kann man festlegen, ob man die angeschlossenen Betriebe mit Nahrung versorgen möchte, welche die Produktivität steigern. 

Damit man bei großen Siedlungen nicht den Überblick verliert, informiert das Nachrichtenfenster immer über neue Gebäude und andere Ereignisse. Auch über den Köpfen der Siedler oder den Betrieben erhält man Informationen durch Sprechblasen und Ausrufezeichen, die auf Missstände hinweisen. Leider werden solche Neuigkeiten nicht im Nachrichtenfenster angezeigt, sodass man schonmal leicht etwas übersehen kann.

Eine gute Infrastruktur
Eine Siedlung und ihre Wirtschaft ist natürlich nur so gut, wie ihr Verkehrsnetz. Dabei wird sich am Wegesystem der ersten beiden Die Siedler-Spiele orientiert. Jedes Gebäude muss, um zu funktioniere,n an einen Weg angeschlossen sein. Wege werden mit der Maus einfach ins Gelände gemalt. Die Flaggen, die damals als Lagerpunkt dienten, wurden durch Lagerhäuser ersetzt. Jedes Lagerhaus hat zwei (oder später mehrere) zugewiesene Träger, die Waren aus anderen Lagern abholen und bestimmte fortgeschrittene Gebäude, wie Kirchen oder Händlergilden, beliefern. Erzeugende Betriebe liefern ihr Produkt nun immer selber ins nächstliegende Lagerhaus und holen dort auch ihre benötigten Rohstoffe ab. Damit die Produktion nicht einschläft, ist es immens von Bedeutung, ein funktionierendes Netz von Lagerhäusern und Strassen aufzubauen, um Engpässen in der Lieferung vorzubeugen. 

Sektoren
Expansion findet nicht durch das Errichten von Militärgebäuden statt, die die Siedlungsgrenzen verschieben, sondern in dem man auf jeder Karte vorhandene feste Sektoren einnimmt. Das kann man wie gewohnt mit Militärgewalt erreichen, aber neutrale Sektoren können auch bestochen oder bekehrt werden. Ein eroberter Sektor kann wie der Schlosssektor mit Befestigungen ausgebaut werden, um den Gegnern die Einnahme zu erschweren. 
Neben einnehmbaren Sektoren gibt es auch noch jede Menge Spezialsektoren, wie Kloster, die die Möglichkeit bieten Technologien zu erforschen oder Häfen, von wo aus Handelsexpeditionen gestartet werden. 

Prestige
Um auf fortgeschrittene Gebäude, wie Kirche, Handelsposten oder Kaserne und die Möglichkeit, bestimmte Gebäude aufzurüsten, zurückgreifen zu können, muß man Ansehen in Form von Prestigepunkten sammeln. Solche Punkte erhält man für das Errichten von Prestigeobjekten, das Erobern von Sektoren, aus der Forschung oder indem man Handelsrouten entdeckt. Um ein Spiel zu gewinnen sind Prestigepunkte von großer Bedeutung, da sie erst die meisten Möglichkeiten eröffnen, um Siegpunkte zu sammeln.

Mehrere Wege zum Sieg
Die Siedler 7 kommt mit einem Siegpunktesystem, welches durchaus Ähnlichkeiten mit dem Tischspiel Siedler von Catan aufweist. Um ein Spiel zu gewinnen, muß man eine vorgegeben Anzahl von Siegpunkten sammeln oder den Gegner militärisch niederringen – in manchen Kampagnenmissionen muss man auch Questlisten abarbeiten. Siegpunkte erhält man für das Erfüllen verschiedener, immer einsehbarer Aufgaben aus den Bereichen Forschung, Militär, Expansion und Handel. Auf einen einmal gewonnenern Siegpunkt sollte man sich aber nicht ausruhen, denn die Gegner können einen immer noch übertrumpfen und den sichergeglaubten Siegpunkt wegschnappen. Gerade in der Schlussphase des Spiels kann ein sicher gewonnen geglaubtes Spiel noch kippen, besonders wenn sich die Gegner auf einmal gegen einen verbünden. Beinnahe schon echtes Brettspielfeeling! 

Die Welt retten
Die Kampagne beginnt mit einigen Einführungsmissionen, die behutsam ans Spielprinzip heranführen und nach und nach die Komplexität erhöhen, aber insgesamt etwas zu lang ausgefallen sind. So wartet man beispielsweise einfach nur darauf, dass endlich genug Goldmünzen hergestellt wurden, um die benötigte Anzahl von Musketieren rekrutieren zu können. In solchen Momenten vermisst man die Zeitbeschleunigungsfunktion schmerzlich, da man speziell in den Tutorialmissionen auch noch nicht genügend Möglichkeiten hat, um sich auszutoben.
Die Geschichte ist zwar nicht sonderlich originell, aber durch viele animierte Gespräche zwischen den Protagonisten und einer märchenbuchartigen Erzählweise sehr ansehnlich präsentiert.

Immer was los
Die Siedler charakterisiert grafisch seit jeher der hohe Wuselfaktor. Da werden Häuser gebaut, Waren transportiert, Schafe gezüchtet, Bier gebraut und und und. Mönche ziehen ins nächste Kloster, Soldaten liefern sich hitzige Kämpfe und Händler machen sich auf den Weg in die weite Welt, um exklusive Güter zu besorgen. Hier bleibt man auch im neusten Serienteil der Serientradition natürlich treu. Es macht nach wie vor unheimlich viel Spaß, den liebevoll animierten und putzigen Siedlern bei der Verrichtung ihrer Arbeit zuzuschauen. 

Um die Wette siedeln
Auf leider nur sieben mitgelieferten Karten kann man sich spannende Schlachten mit bis zu vier Spielern Spielern liefern, die auf Grund des Siegpunktesystems ziemlich abwechslungsreich sind. Die Partien dauern in der Regel je nach Spielweise knapp eine Stunde. Bevor man sich aber an den Mehrspielermodus wagt, sollte man die Warenkreisläufe und zahlreichen anderen Möglichkeiten des Spiels verinnerlicht haben, da man sonst schnell das Nachsehen hat.

Mit Hilfe des Kartographen lassen sich zwar keine komplett eigenen Karten erstellen, aber immerhin können die mitgelieferten Karten nach Belieben angepasst werden, um ein Spiel beispielsweise durch weniger Rohstoffe fordernder zu machen. Neben der normalen Mehrspielerlobby gibt es auch noch den Imperium-Modus für gewertete Spiele. Hier wird man automatisch einem Spiel zugewiesen und spielt Ranglistenspiele. Eine nette Idee ist es noch, dass man sein Hauptschloß mit gewonnen Teilen individualisieren darf. Der steinernde Avatar bringt dabei zum Glück aber keine spielerischen Vorteile mit sich, sondern sieht einfach nur gut aus.

Siedeln unter MacOs
Erfreulicherweise verfolgt man den momentan aufkommenden Trend des Mac-Gamings auch bei Die Siedler 7. So befindet sich auf der DVD auch eine Macversion des Spiels, welche MacOs 10.6 - auch bekannt als Schneeleopard - am besten mit dem neusten Update 10.6.3 vorraussetzt. Leider handelt es hierbei aber „nur“ um einen Ciderport. Immerhin aber muss man das Spiel nicht, wie eigentlich üblich bei MacOs Ciderports separat erwerben.

Bei Cider handelt es sich um ein Programm, welches die Rolle einer vermittelnden Schicht zwischen MacOs und dem jeweiligen Spiel einnimmt. Daraus resultieren Performanceeinbussen und in der Regel Abstriche bei der grafischen Darstellung, da beispielsweise nicht sämtliche DirectX-Befehle verarbeitet werden können. Bei einer nativen und dadurch häufig zeitaufwendigen Portierung, wie es z.B. jüngst bei der Tales of Monkey Island-Serie gemacht wurde, entstehen solche Nachteile nicht. Und genau mit den oben genannten Problemen hat Die Siedler 7 auf dem Mac auch zu kämpfen. Flüssiges Spielen ist bei den meisten Macs nur bei niedriger Grafikeinstellungen möglich und da sieht das Spiel dann sehr verwaschen aus. Zusätzlich kommt es immer wieder zu kurzen Aussetzern bei der Audiowiedergabe. Insgesamt war es im Test auf einem Macbook Pro Late 2008-Modell mit 2,4GHz Core 2 Duo Prozessor, 4 GB Ram und der Geforce 9400/9600 Hybridgrafikkarte spielbar, wobei man zum Spielen den dedizierten Grafikchip aktivieren sollte, um eine bessere Performance bei gleichzeitig schönerer Grafik zu erzielen. Auf dem selben Rechner unter einer Windows 7 64bit Professional Bootcamp Partition lief das Spiel natürlich ungleich flüssiger.

Siedeln unter Windows
Unter Windows läuft das Spiel selbst auf etwas betagteren Rechenknechten mit heruntergeschraubten Details. Dabei vermatscht das Bild auch nicht so stark, wie unter MacOs. Um das Spiel auf maximalen Details und in hoher Auflösung zu geniessen, sollte man aber schon einen einigermassen schnellen Doppelkernprozessor und eine Grafikkarte der gehobenen Mittelklasse sein Eigen nennen. Dann macht Die Siedler 7 aber optisch auch einiges her. Die schönen Landschaften gepaart mit dem Comiclook erzeugen eine vertraute „Heile Welt“-Siedler-Atmosphäre. Auch die Ohren bekommen einiges geboten. Die Soundkulisse unterstreicht mit den vielen Arbeitsgeräuschen die Geschäftigkeit in der Siedler und der eingänige dynamische Soundtrack hat durchaus Ohrwurmcharakter, auch wenn er nie aufdringlich wirkt und vom Spielgeschehen ablenkt.

Die dunkle Seite der Macht
Die Siedler 7 nutzt wie alle aktuellen PC-Titel des Publishers Ubisoft seit Assassin's Creed 2 den Ubi Launcher. Bei jedem Spielstart gilt es sich mit seinem ubi.com Account dort anzumelden. Mittlerweile ist man als PC Spieler einer wahren Accountflut von Steam, Games for Windows, Rockstar Social Club, EA Launcher und wie sie noch alle heißen ausgesetzt. Im Grunde muss man sich für bald jedes neu erscheinende Spiel einen Account anlegen und sei es nur, um einen stinknormalen klassischen Singleplayermodus zu zocken. Ubisoft legt mit dem Ubi Launcher aber noch gleichzeitig einen DRM-Mechanismus oben drauf. Auf der Verpackung des Spiels prangt ein Sticker mit der Bermerkung, dass man zum Spielen ständig mit dem Internet verbunden sein muss. Wirklich immer! Also auch wenn man nur ein Spiel für sich alleine macht. Bricht also die Verbindung zum Server ab, sei es weil die eigene Internetverbindung abbricht oder, was auch vorkommt, die UbiSoft-DRM-Server streiken, ist kein Spielen möglich. Es erscheint dann eine Nachricht, die auffordert auf den Desktop zurückzukehren und auf eine erneute Verbindung mit den Ubisoft-Servern zu warten.

Das sorgte im Internet natürlich für einen wahren Aufschrei in diversen Foren. Trotzdem eroberten ein Assassin's Creed 2 oder auch jetzt Die Siedler 7 die oberen Ränge in den Spiele Charts. Bei beiden handelt es sich zweifellos um sehr gute Vertreter ihres Genres, doch die Probleme des Ubi Launchers sollen hierüber nicht verschwiegen werden. So gab es über das Osterwochenende Ausfälle der Ubi Servern, welche zur Folge hatten, dass man teilweise stundenlang Die Siedler 7 nicht spielen konnte.

Es ist davon auszugehen, dass Ubisoft wie schon bei Assassin's Creed 2 oder Silent Hunter 5 für Entschädigungen bei betroffene Spieler sorgen wird, aber solche Ausfälle zeigen auch deutlich, dass diese Art von Kopierschutz nicht ausgereift ist und zu weit geht. Auch wenn der Ubi Launcher Komfortfeatures, wie automatisches Abgleichen von Spielständen – praktisch, wenn man das Spiel auf mehreren Rechnern installiert hat – oder eine im Spiel integrierte Onlinespielhilfe, die Chats mit anderen Spielern erlaubt, bietet, ist dieser DRM-Mechanismus für das Spielen eines Einzelspielerspiels indiskutabel. Nach wie vor gibt es in Deutschland keinen flächendeckenden Breitbandanschluss und das Spielen unterwegs im Zug oder im Urlaub fällt durch solch einen restriktiven Kopierschutz auch flach. Selbst einen Offlinemodus, wie zum Beispiel bei Steam, gibt es nicht.

Fazit:
sebastianIch muss gestehen, Die Siedler 7 ist mein erstes Siedler- seit dem zweiten Teil, welches ich mal wieder ausführlicher gespielt habe. Der Einstieg in die märchenhafte Siedlerwelt fiel trotzdem nicht schwer, auch wenn man sich an das Wegsystem mit den Lagerhäusern doch erstmal etwas gewöhnen muß. In der tollen Kampagne wird man aber behutsam an alle Spielmechanismen herangeführt.

Das Siegpunktesystem ist wahrscheinlich der größte Fortschritt des Spiels, denn so kann man das Spiel auf vollkommen unterschiedlichen Spielweisen bestreiten und auch gewinnen. Das lädt zum Experimentieren ein und steigert natürlich die Langzeimotivation enorm. Schade, dass der gute Multiplayer zwar durch den Kartographen durch zahlreiche Optionen stark den eigenen Bedürfnissen angepasst werden kann, aber die Kartenauswahl etwas klein ausgefallen ist. Aber vielleicht liefert Blue Byte hier ja noch die ein oder andere Karte nach.

Ein tolles Spiel aus Deutschland, welches den ein oder anderen Käufer aber dank der restriktiven DRM-Maßnahmen seitens des Publishers Ubisoft vom Kauf abhalten dürfte. Trotzdem verkauft es sich aber gut und das ist dem Spiel an sich auch sehr zu gönnen. 

Die Siedler 7 - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Autor der Besprechung:
Sebastian Köller

Screenshots


Wertungen Pluspunkte Minuspunkte
Wertung: 8.5625 Grafik: 8.50
Sound: 8.25
Steuerung: 8.25
Gameplay: 9.25
Wertung: 8.5625
  • Handel, Militär und Forschung führen gleichermassen zum Sieg
  • Siegpunktesystem sorgt für spannende Partien
  • Tolles Die Sieder-Feeling
  • Mac-Version mit auf der DVD
  • Ubi Launcher
  • Mac Version leider nur ein Ciderport, der technische Schwierigkeiten bereiten kann

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Rezension vom: 16.04.2010
Kategorie: Strategie
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