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World of Warcraft: Mists of Pandaria - Testtagebuch
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Nicht ganz zwei Jahre ist es her, dass Todesschwinge über Azeroth eingebrochen ist und die Welt nachhaltig verändert hat. Kaum konnte der garstige Drache besiegt werden, scheint der Konflikt zwischen Horde und Allianz zu eskalieren. Die Entdeckung eines verschollen geglaubten Kontinents könnte den Ausgang der Schlacht beeinflussen.


resized__400x225_WoWScrnShot_092712_17190610.000 Jahre war der Kontintent Pandaria verschollen im Nebel. Die dort lebenden Völker leben im Einklang mit der Natur und führen ein friedliches Leben abseits der ganzen Konflikte, von denen Azeroth in letzter Zeit heimgesucht wurde. Doch als die Orks und Menschen nach einer verheerenden Seeschlacht an das Ufer von Pandaria gespült werden, wird auch den dort lebenden Pandaren klar, dass sie kämpfen werden müssen. So ist das spielbare Volk der Pandaren auch das erste Volk in World of Warcraft, welches als neutrales Volk startet. Erst im Laufe des Spiels muss ein Pandaren-Charakter sich für eine Seite entscheiden. Das ist etwas schade, denn als neutrales Volk, welches zwischen Horde und Allianz vermittelt, hätten die Pandaren komplett neuen Wind in das Spiel bringen können. In diesem Tagebuch begleiten wir den jungen Pandaren-Mönch Totoku durch seine Ausbildung bis hin zu seiner großen Entscheidung. Denn die Frage ist nicht warum man kämpft, sondern für was es sich zu kämpfen lohnt.


Nach der völkerüblichen, kurzen Einführung befindet sich Totoku im Kloster des Meisters Shang Xi wieder. Von hier aus starten alle jungen Pandaren ihr Abenteuer. Das Kloster steht auf einer malerischen Erhöhung. Im Innenhof gehen NPC-Pandaren ihrem endlosen Training nach und vor Totoku sitzt der große Meister Shang Xi höchstpersönlich auf einer Steinbank. Das altbekannte goldene Ausrufezeichen über seinem Kopf springt sofort ins Auge und bedeutet seit jeher Arbeit in World of Warcraft. Und genau die sucht der junge Totoku. Als erstes muss er für den Meister in den Innenhof des Tempels gehen und einen Stab sammeln, und auch die nächsten Aufgaben gestalten sich eher einfach. So müssen Übungskämpfe, zunächst gegen wehrlose Puppen und darauf gegen andere Schüler, bestritten werden. Ganz im Stil eines Mönchs greift Totoku mit dem ausgerüsteten Stab nur an, wenn er eine Fähigkeit einsetzt. Ansonsten lässt er in bester Kung Fu Manier seine Fäuste sprechen. Auffällig ist, dass die Mönchsklasse nicht nur die vom Schurken bekannte Energieleiste besitzt, sondern auch noch vier Chi-Punkte sammeln kann, die durch den Einsatz von Fähigkeiten generiert werden. Bisher hat Totoku aber lediglich die Fähigkeit Hieb. 

resized__400x225_WoWScrnShot_092712_173543Die Übungskämpfe übersteht Totoku allesamt relativ unbeschadet. Als nächstes bittet Meister Shang Xi darum, ihm ein Feuer aus seiner Hand zu entreißen. Auch das stellt für den geschickten Totoku natürlich kein Problem dar und so kann er mit dem Feuer in seiner Rechten den Tempel emporsteigen, um auf einem Balkon eine Schriftrolle zu verbrennen. Wenn er schon einmal hier oben ist, kann er auch die Aussicht auf die bergige Umgebung genießen. Als letzte Aufgabe im Kloster gilt es schließlich Joamin Ro zu bekämpfen. Dieser trainiert ausserhalb des Klosters auf der anderen Seite eines kleines Flusses. Doch auch dieser Kampf soll Totoku nicht wirklich ins Schwitzen bringen, auch wenn Joamin einige Tricks mehr auf Lager hat, als die bisherigen Gegner. 

Nachdem Joamin besiegt wurde, wartet Meister Shang Xi bereits auf der nahen Brücke. Er hat den Kampf beobachtet und ist von Totokos Fähigkeiten beeindruckt. Es ist an der Zeit die Sicherheit des Klosters zu verlassen und in die Welt aufzubrechen, um sich weiteren Aufgaben zu stellen... 


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Special vom: 11.12.2012
Autor dieses Specials: Sebastian Köller
Kategorie: Special
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