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Haunting Ground |
Die Schwemme an hochwertiger Grusel-Software der letzen Monate ist doch sehr beachtlich, nicht wahr?.
Alleine die Schinken “Obscure“, "Silent Hill 4", "Project Zero 2", “The Suffering“, oder das unkonventionelle "Forbidden Siren", buhlten bisher (im laufenden Jahr!) um des Käufers Gunst. Und auch künftig werden wir es gehörig mit der Angst zu tun bekommen. Fast schon Programm: wieder durch die Altmeister von “Capcom“.
Nach dem bereits sehnlichst erwarteten Release von “Resident Evil 4“, schickt sich in absehbarer Zeit “Haunting Ground“ (jap. Name “Demento“) an, schaurig-schönes Feeling zu verbreiten.
Im Mittelpunkt des Horror-Trips steht das junge Mädel Fiona, welches sich zu Beginn des Spiels, nach einer Bewusstlosigkeit gefolgt von Gedächtnisverlust, im Kellergwölbe eines unheimlichen Schlosses wiederfindet. Um mehr über ihr mysteriöses Hiersein in Erfahrung zu bringen, beginnt sie mit der Durchforschung der Zimmer und Gänge des unheimlichen Gemäuers – mit erschreckenden Ergebnissen!
Die nötige Inspiration für das neue Projekt gewannen die Entwickler durch den vorangegangen Titel “Clock Tower 3“, was sich in “Haunting Ground“zweifellos wiederspiegelt.
Auch hier wird die smarte Protagonistin von einem unbekannten Gegner unerbittlich durch das gesamte Abenteuer gehetzt. Zum Leidwesen Fionas attackiert dieser Sie zumeist völlig unerwartet, was zu heftigen Panikreaktionen führt. In solchen Situationen rast ihre virtuellePumpe( vermutlich wird der Herz-Schlag mittels Pad-Vibration verstärkend untermalt), dann ist sie schwieriger zu steuern, stolpert und fällt gar hin. Als netter Nebeneffekt verzerrt sich das Geschehen auf dem Bildschirm und die Farben verblassen, bis fast alles nur noch in schwarz-weiss abläuft. Diese „Symptome“ geben sich erst wieder, wenn Sie sich erfolgreich versteckt oder dem Verfolger entkommt. |
Special vom:
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07.06.2004 |
Autor dieses Specials:
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Mario Näf |
Kategorie:
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Preview |
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