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Army of Two |
Wenn es nach Electronic Arts geht, dann wird der Start der PlayStation 3 von einem furiosen Actioninferno begleitet. Mit dem Shooter-Projekt Army of Two haben die Entwickler nämlich ein verdammt heißes Eisen im Feuer, welches das Software-Lineup von Sonys neuer Konsole mit einem Feuerwerk der Zerstörung bereichern soll. Das Spielprinzip ist dabei so einfach wie überzeugend: Mit einem Söldnerduo ballert ihr euch durch diverse Schauplätze und heizt sowohl Feinden als auch der teilweise zerstörbaren Umgebung tüchtig ein.
Mummenschanz und Feuertanz
Wenn es irgendwo auf der Welt brennt und der Verlust regulärer Truppen vermieden werden soll, dann kommen sie zum Einsatz: Salem und Rio. Die beiden Ex-Army-Ranger sind wahre Kampfmaschinen, die für eine private Militärfirma als Söldner arbeiten und die absoluten Spezialisten in der Ausführung nahezu unmöglicher Aufträge darstellen. Schon der Anblick ihrer Furcht erregenden Schutzmasken sorgt beim Gegner für Angst und Schrecken und wenn dann auch noch ihr reichhaltiges Waffenarsenal zum Einsatz kommt, ist endgültig Schicht im Schacht. Wo diese beiden Kämpfer zuschlagen wächst kein Gras mehr.
Du bist nicht allein
Die Besonderheit an Army of Two ist die Tatsache, dass ihr nie alleine unterwegs seid. Auf eurem Zerstörungsfeldzug werdet ihr stets von eurem Partner begleitet. Entweder übernimmt ein menschlicher Mitstreiter on- oder offline diesen Part, oder, wenn gerade kein anderer Spieler verfügbar ist, der Computer schlüpft in die Rolle eures Kampfgefährten. Entscheidet ihr euch für einen künstlichen Sidekick, könnt ihr diesem entweder per Menü oder via Headset Befehle für die hitzigen Gefechte zukommen lassen. Darüber hinaus legen die Entwickler Wert auf eine äußerst ausgefeilte Intelligenz eures virtuellen Kumpels. So beeinflusst euer Vorgehen in den Kämpfen das Verhalten eures Partners entscheidend: Stürmt ihr problemlos durch die verschiedenen Areale und pustet die Feinde mit perfekt platzierten Schüssen von der Matte, hält sich euer Verbündeter im Hintergrund und leistet lediglich Unterstützungsarbeit. Habt ihr hingegen echte Schwierigkeiten in den Auseinandersetzungen mit dem Gegner und schlagt euch mehr schlecht als recht durch das Einsatzgebiet, übernimmt kurzerhand euer Kumpan die Führung und gibt sowohl Richtung als auch taktische Anweisungen vor.
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Special vom:
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25.09.2006 |
Autor dieses Specials:
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Sven Last |
Kategorie:
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Preview |
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