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Vom Spiel zur Arbeit: World of Warcraft |
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"Das Spiel ist eine Tätigkeit, die ohne bewussten Zweck zum Vergnügen, zur Entspannung, allein aus Freude an ihrer Ausübung ausgeführt wird."
Im Februar 2005 veröffentlichte Blizzard Entertainment, ein US-amerikanischer Entwickler von Computer- und Videospielen, "World of Warcraft" (kurz: WoW), zu deutsch "Die Welt der Kriegskunst". Das Spiel ist im Fantasybereich angesiedelt und bereits bei Erscheinen ging der Titel weg wie warme Semmeln. Auch die Server verkrafteten einige Tage lang den Ansturm kaum und das Spiel war rasch ausverkauft.
Inzwischen gibt es jedoch wieder Exemplare auf dem Markt und Blizzard hat mit neuen Servern auf die stetig wachsende Spielermasse reagiert. Mit dem dreijährigen Jubiläum wurde auch die 10 Millionen Spieler-Marke überschritten. Ja, WoW gehört nicht nur zu den sogenannten MassivelyMultiplayerOnlineRole-PlayingGames (kurz: MMORPGs) sondern ist auch einer der bislang erfolgreichsten Vertreter dieses Genres. In diesen Massen-Mehrspieler-Online-Rollenspielen - entstanden in den 90er Jahren - gibt es stets eine virtuelle Welt, in der sich der Spieler mit einem Charakter identifizieren kann. Der Spieler bzw. die Spielfigur findet nach und nach Mitstreiter. Später werden große Unternehmungen gestartet, die bei WoW "Raids" heißen. Dabei treffen sich 10 bis 40 Spieler, um eine Instanz, einen Bereich, den nur ihre Gruppe betreten kann, durchzuspielen. |
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Special vom:
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10.06.2008 |
Autor dieses Specials:
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Ralph Traber |
Kategorie:
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Kolumne |
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