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Razer Onza Tournament Edition-Gamepad |
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Bisher kamen lediglich PC-Spieler in den Genuss des hochwertigen und professionellen Zubehörs aus dem Hause Razer. Doch damit ist nun Schluss. Mit dem Razer Onza bringt das 1998 in Kalifornien gegründete Unternehmen erstmals ein Xbox 360-Gamepad heraus. Das Razer Onza gibt es dabei in zwei verschiedenen Varianten. Entweder in der normalen Version für 39,99€ (Unverbindliche Preisempfehlung) oder in der sogenannten Tournament Edition für zehn Euro mehr. Für den Test haben wir, dank der netten Unterstützung von Razer, natürlich die etwas kostspieligere Tournament Edition genutzt. In den folgenden Zeilen erfährst Du ob das gute Stück sein Geld wert ist und wie es sich im Vergleich zum original Xbox 360-Controller von Microsoft schlägt.
Verpackung & Verarbeitung Das Razer Onza Tournament Edition-Gamepad steht in einem Karton mit durchsichtiger Front in den Händlerregalen. Da der Karton beim Öffnen nicht zerrissen werden muss, kann man den Controller immer wieder dort hinein legen. Das ist vielleicht nicht ganz praktisch, ein Eyecatcher ist es aber auf jeden Fall. Neben dem Controller selbst, liegen dem Karton auch noch eine kurze Anleitung, die Garantie sowie zwei Razer-Aufkleber bei.
Der Razer Onza ist im edlen Matt-Schwarz gehalten, lediglich die bunten Feuertasten stechen heraus. Eher unauffällig ist hingegen die Razer-Applikation, die dem Controller allerdings erst den letzten Schliff verpasst. Die Verarbeitung ist ebenfalls sehr gut. Nerviges Wackeln von Tasten wird man hier nicht finden. Ebenfalls gelungen ist die Tournament Edition-exklusive gummierte Oberfläche, die jegliches Abrutschen verhindert.
Back- und Start-Taste Wichtiger als die Optik ist die Anordnung der Knöpfe, die im Vergleich zum Original Xbox 360-Controller nahezu identisch ist. Lediglich die Back- und Start-Tasten befinden sind nun unter dem Steuerkreuz und dem rechten Analogstick. Obwohl man sich erst daran gewöhnen muss, stellt sich in der Praxis schnell heraus, dass sie dort sogar besser aufgehoben sind. So kommt man in hektischen Spielsituationen nicht unabsichtlich auf die Start-Taste.
Überarbeitetes Digipad Obwohl das Razer Onza Tournament Edition-Gamepad lediglich 15 Euro mehr als das Original Microsoft-Pendant kostet, hat es Razer geschafft so ziemlich jede Taste zu optimieren. Eine der auffälligsten Verbesserungen ist dem Digitalen Steuerkreuz widerfahren. Das im Grunde kein Steuerkreuz mehr ist, sondern vielmehr vier einzelne Tasten. Dies hat seine Vor- aber auch seine Nachteile. Zwar trifft man die einzelnen Richtungen nun präziser, muss aber für jede Richtungsänderung kurz den Daumen anheben. Ein Einfaches gleiten von rechts nach links oder oben nach unten ist nicht möglich. Wenn man, wie bei Call of Duty: Black Ops, über das Digikreuz lediglich Extras aktiviert, ist das natürlich nicht weiter tragisch. Bei Beat `em Ups a la Street Fighter erschwert es das Spielgeschehen.
Beleuchtete Feuertasten Die vier Feuertasten wurden ebenfalls überarbeitet. In der Tournament Edition sind diese nun nicht nur hintergrundbeleuchtet sondern auch mit sogenannten hyperresponce Tasten versehen. Die von Razer entwickelte Technologie sorgt dafür, dass man einen Druckpunkt spürt und ein leises aber vernehmbares Klicken beim Drücken hört. Zudem ist die Zeit bis die Taste auf einen Druck reagiert geringer als beim Original. All dies sorgt dafür, dass man mit dem Razer Onza Tournament Edition-Gamepad weitaus feinfühliger und vor allem präziser spielen kann. Zudem ist durch den geringeren Druck, den man aufwenden muss, jegliche Verzögerung im Spiel so gut wie verschwunden. |
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Special vom:
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26.08.2011 |
Autor dieses Specials:
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Stefan.Heppert |
Kategorie:
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Special |
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