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Die SplashGames-Vorschau: DiRT 5
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Gut zwei Monate vor dem offiziellen Release durften wir uns schon mal einen Teil von DiRT 5 anschauen. Was unsere Eindrücke waren und mit welchen Hoffnungen wir dem Verkaufsstart entgegensehen, erfährst Du genau hier.

Mit
DiRT 5 erwartet die Spieler der mittlerweile achte Teil der DiRT-Reihe. Während die Rally-Variante für anspruchsvolle Motorsportsimulationen steht, war die ursprüngliche DiRT-Reihe schon immer auf Spaß ausgelegt. In DiRT 5 wird dies nicht anders sein. Im Vergleich zum Vorgänger, mit dem Entwickler und Publisher Codemasters auch ein wenig anspruchsvolleren Rennfahrern das Spiel mit einem Mix aus Arcade und Simulation schmackhaft machen wollte, setzt DiRT 5 wieder voll und ganz auf Arcade-Spaß. Davon konnten wir uns in der Beta selbst überzeugen. Zwar konnten wir leider nicht die Karriere oder den Multiplayer anspielen, dafür konnten wir uns aber im Playground austoben.

Der Playground ist im wahrsten Sinne des Wortes ein großer Spielplatz, auf dem wir tun und lassen können, was wir wollen. Ausgestattet mit zahlreichen Objekten können wir uns hier eigene Kurse in unterschiedlichen Event-Typen erstellen, die man abseits vom Playground auch in der Karriere oder dem Multiplayer-Modus antrifft. Einer dieser Event-Typen ist etwa Gate Crasher, welcher einen Time Trial-Modus darstellt, in dem man in einer vorgegebenen Zeit Tore passieren muss.
Eine zweite Event-Form ist Gymkhana. Diese Event-Variante ist vor Jahren durch Ken Block bekannt geworden und stellt einen Geschicklichkeitstest dar, in dem man unter Zeitdruck Tricks an auf einem Parcours aufgestellten Objekten vollführen muss. Hier kommt es vor allem auf den richtigen Flow an, denn nur wenn man flüssig von einem Objekt zum anderen kommt und dort seine Tricks vollführt, erhält man genügend Punkte, um am Ende als Sieger aus dem Wettbewerb zu gehen.

Der Aufbau der Kurse funktioniert selbst mit dem Controller tadellos. Natürlich benötigt man ein wenig Zeit, um etwas Schönes zu kreieren, doch mit ein wenig Fleiß und Einfallsreichtum lassen sich hier sicherlich ganz tolle Kurse erstellen. Der eine oder andere Beta-Tester hat dies auch schon eindrucksvoll bewiesen und herausragende Kurse erstellt. Gerade für die Gate Crasher-Events wurden schon spektakuläre Kurse kreiert und ich bin schon gespannt, was sich die Community hier noch alles einfallen lassen wird.
Die fertigen Kurse kann man dann nicht nur alleine durchfahren, sondern sie eben auch mit der Community teilen oder auch direkt mit seinen Freunden ausprobieren und so um die schnellste Zeit bzw. die höchste Punktzahl fahren, die allesamt in weltweiten Ranglisten abgespeichert werden.

Zur Steuerung lässt sich sagen, dass diese, wie bereits eingangs erwähnt, sehr arcadig wirkt. Die Autos reagieren prompt auf jeden noch so kleinen Steuerungsbefehl, was vor allem bei schnelleren Boliden zunächst zu vielen Bandenberührungen führt. Mit der Zeit gewöhnt man sich aber an die direkte Steuerung, sodass man schon bald mit Gas, Bremse und Handbremse spielt und so über die Kurse heizt.


Fazit:
Mit dem Spielen der Beta ist die Vorfreude auf
DiRT 5 noch einmal angewachsen. Bereits hier ließ sich erahnen, dass das Spiel sehr unterhaltsam werden und viel Arcade-Spaß mit sich bringen wird. Der von mir ausgiebig getestete Playground ist ein schönes Werkzeug, das kreativen Gamern beinahe unendliche Möglichkeiten bietet, die Community mit selbst erstellten Kursen vor immer neue Herausforderungen zu stellen. Damit dürfte bereits jetzt sicher sein, dass einem mit DiRT 5 so schnell nicht langweilig wird.

Ein voll umfassendes Bild von
DiRT 5 können wir uns leider erst am 16. Oktober machen. Dann soll das Spiel für Xbox One, PlayStation 4 und PC erscheinen.

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Special vom: 26.08.2020
Autor dieses Specials: Stefan.Heppert
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