Die erste und einzige Umsetzung einer Junkers JU 52 (im Besitz der Lufthansa Berlin Stiftung). Das erste Add-On mit CASS (complex aircraft systems simulation) bei dem die technischen Zusammenhänge zwischen den einzelnen Systemen wie Hydraulik, Elektrik, etc. in großem Umfang umgesetzt wurden!
Facts & Features:
Detailliert designtes 3D Model mit animierten Teilen wie z.B. rollende Reifen, bewegliche Querruder, Höhenleitwerk, Höhenruder, Seitenruder und Spornrad.
Einzigartiges ‘Quick Cockpit Overview Panel Switching’ (Quick COPS) im 2D-Cockpit: Grafischer Cockpitüberblick, mit dessen Hilfe sich der Anwender im Cockpit orientieren und die einzelnen Instrumentenbretter zu- bzw. abschalten kann.
Speziell designtes komplettes elektrisches System mit über 18 Stromverteilern in technisch korrekter Funktionsweise!
106 “selbstprogrammierte” Instrumente, deren Funktionen durch 162 Sicherungen geschaltet werden können;
Komplettes Warn-System mit genau arbeitenden Warn- Lichtern und einem Master Caution Panel (MCP) inklusive einer exakt funktionierenden MCP System-Test-Funktion.
Exakt funktionierendes hydraulisches System entsprechend der original und echten JU52 Maschine.
Spezielles Nacht-Design der Instrumentenbretter und Instrumente, die durch einen Schalter ein- bzw. ausgeschaltet werden können, sobald eine entsprechende Stromversorgung im Flugzeug gewährleistet ist. In diesem Fall der Battery-Bus 1 and 2.
Neu programmierte Kraftstoffanlage, die eine Wahlschaltung der einzelnen Tanks für links, rechts oder beide Tanks gleichzeitig zulässt. Die Tankanzeigen entsprechen dem Vorbild und geben Vorratsanzeigen entsprechend der Neigung des Flugzeugs wieder. Die elektrische und die motorbetriebenen Pumpen wurden ebenfalls integriert.
Öl-System des Triebwerks: Die Anzeigen der außen angebrachten Ölanzeigen geben einen realistischen Ölverbrauch des Vorbilds wieder. Bei Verlust des Ölvorrats fällt das entsprechende Triebwerk aus!
Neu entwickeltes Kompass-System mit realistischen Funktionen von SLAVE und ‘Handnachstellung’ im Falle des Ausfalls vom ‘FLUX-GATE’. Dabei ist die Falschanzeige einiger Instrumente zu berücksichtigen.
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