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Gemeinsam gegeneinander |
 Weitläufige Areale eignen sich natürlich nicht nur für einen Kreuzzug gegen riesige Krabbelviecher sondern auch für zünftige Multiplayer-Duelle und folgerichtig werden dem Spiel auch diverse Online-Modi spendiert. Derzeit sind schon Mehrspieler-Sessions mit bis zu 16 Leuten möglich, diese Teilnehmerzahl soll für die finale Version allerdings noch auf 32 erhöht werden. Neben den Matches gegeneinander sind auch Einsätze geplant, in denen die Spieler kooperativ vorgehen können.
Damit ihr euch auch mit Mitstreitern aus der ganzen Welt packende Schlachten liefern könnt, soll die Online-Komponente möglichst einfach gehalten werden. So sind auch ohne entsprechende Sprachkenntnisse beispielsweise Matches mit Zockern aus Japan möglich. Das Spiel wird zudem „Voice Chat“ über Xbox Live unterstützen.
Filmische Vorbilder
Bei Schauplatz und Handlung von Lost Planet: Extreme Condition hat man sich von einigen bekannten Filmen beeinflussen lassen. Eine Inspirationsquelle war beispielsweise der John Carpenter Streifen „Das Ding aus einer anderen Welt“ (The Thing, 1982), von dem Produzent Keiji Inafune ein großer Fan ist. Aber auch Ideen aus „Starship Troopers“ und „Aliens“ fanden ihren Weg in das Spiel.
Technisch sieht das Spiel bereits jetzt sehr gut aus und demonstriert einmal mehr mit seinen wuchtigen Explosionen und eindrucksvollen Effekten die Grafik-Power der Xbox 360. Wer sich schon einmal Appetit machen möchte, der besucht Capcoms Website und wirft einen Blick auf die Screenshots sowie den Trailer des Titels. Das viel versprechende Spiel soll noch in diesem Jahr erscheinen.
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