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Kurzbiografie von Winfried Forster
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winfried_forster_1991.jpgWer ist Winfried Forster?

Nun, auf jeden Fall ist er jemand mit Erfahrung, was Computer- und Videospiele angeht. Das zeigt eindeutig sein Lebenslauf.

Winfried Forster wurde am 21.03.1969 in Starnberg geboren. Nach dem Abitur und seinem Zivildienst wurde er 1990 Redakteur bei der POWERPLAY (aus dieser Zeit stammt auch das nebenstehende Foto). Während der Zeit, in der er für die POWERPLAY arbeitete, wurde die Zeitschrift zum Marktführer. 1992 gründete er mit einigen Kollegen die VIDEO GAMES. Das Magazin war damals das erste pure Videospiel-Magazin in Deutschland und für lange Zeit auch das erfolgreichste überhaupt.

1993 wurde Forster Mitbegründer, Gesellschafter und Redaktionsleiter der Cybermedia Verlagsgesellschaft. Er gründete die heute immer noch laufende Videospiel-Zeitschrift MAN!AC, die schon sehr bald die VIDEO GAMES als Marktführer bei den Videospiel-Magazinen ablöste. Gleichzeitig gründete er auch einige der frühen Online-Foren, die sich im deutschen Raum mit Videospielen beschäftigten, nämlich das Online-Forum zur MAN!AC sowie das Forum PC-X.

Neben seiner Arbeit für Cybermedia arbeitete Winfried Forster noch als regelmäßiger Autor und Mitarbeiter für diegameplan_02_cover.png unterschiedlichsten Magazine, wie Bravo Screenfun, die Motorpresse oder Falken.

1999 gründete er das Redaktionsbüro Redplan, über das er Arbeiten für Verlage wie den Springer- oder den Bauer-Verlag ablieferte. 2000 sowie 2001 erstellte Redplan für den IDG-Verlag die Konsolen-Sonderhefte für die GAMESTAR und gründete das heutige Fachmagzin GAMEPRO.

2002 erschien Winfrieds Forsters erstes Buch, nachdem er sich 2001 für eine berufliche Neuorientierung entschieden hatte:
Die Gameplan-Bibel, besser bekannt unter dem Namen "Spielkonsolen und Heimcomputer 1972 bis 2002". Ein Buch über Software in Gameplan 1.5 für 2005 angekündigt, ist jedoch bislang nicht erschienen.

Winfried Forster ist glücklich verheiratet und Vater eines Kindes.



Special vom: 20.09.2006
Autor dieses Specials: Götz Piesbergen
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