Im Juli 2001 erschien Final Fantasy X, parallel zu
Final Fantasy: The Spirits Within. Letzteres war ein vollständig computeranimierter Kinofilm, von dem sich Square viel versprach. Doch der Film floppte
und spielte seine Kosten noch nicht mal ansatzweise ein. Grund für
den Flop war sicherlich, dass der
Plot Durchschnittskinogänger, die sich mit japanischen Mentalität
nicht auskannten, verwirrte und langweilte. Es wird vermutet, dass dieser Flop
letzten Endes zur Fusion zwischen Square und Enix führte.
Im März 2002 erschien mit Kingdom Hearts ein ungewöhnliches
Spiel. Ungewöhnlich deshalb, weil Square für dieses Spiel eine Kooperation mit
Disney eingegangen war, was dazu führte, dass man neben diversen Square-Helden
auch auf Disney-Figuren traf und diese spielen konnte.
Kingdom Hearts
wurde ein Megaerfolg und war zugleich der Beginn eines neuen Franchise. Am 16. Mai 2002 kam in
Japan Final Fantasy XI heraus. Es war Squares erstes pures Online-Projekt.
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