Nachdem Totoku die Sicherheit des Klosters verlassen hat, soll er zunächst Meisterin Aysa bei der Höhle der Meditation aufsuchen. Nach einem kurzen Fußmarsch, bei dem man das stimmungsvoll gestaltete Startgebiet bewundern kann, trifft er auch schon an einem vor der Höhle liegenden, malerischen Teich ein. Die junge Pandarin meditiert auf einer Seerose inmitten des Teichs, wie Totoku von einem am Ufer befindlichen Pandaren erfährt. Dieser gibt Totoku die Aufgabe, die Bewohner einer naheliegenden Siedlung im Kampf gegen garstige kleine Äffchen zu unterstützen. Das lässt er sich natürlich nicht zwei mal sagen und macht sich sofort auf den Weg. Die kleinen Äffchen stellen keine allzu große Gefahr dar, zumindest solange er nur gegen eines kämpft. In der Gruppe können sie schon gefährlich sein, da sie gerne auf Totoku drauf springen und es ihm so erschweren seinen Gegner zu treffen. Aber alles halb so wild. 

Nachdem die Affenplage etwas eingedämmt wurde, warten neue Aufgaben von größerer Bedeutung auf Totoku. Zunächst gilt es einen Luftgeist zu beschwören und diesem einen Samen zu entwenden. Mit diesem Samen geht es dann in eine nahe gelegene Höhle. Besagte Höhle beherbergt den Schrein des inneren Lichts. Totoka wird beim Betreten noch gewarnt, dass er auf Fallen achten muss. Und in der Tat, als er sich in den Schrein vorgewagt hat steigen plötzlich Feuerfontänen aus dem Boden auf. Mit etwas Geschick kann er sie aber umgehen und verbrennt sich nur bei einer Unachtsamkeit etwas das Fell – für einen wahren Pandaren-Mönch nicht einmal die Rede wert. Als er die feurige Angelegenheit hinter sich gelassen hat, gelangt er in eine große Kaverne in deren Mitte ein künstlicher, flacher Teich angelegt ist. Auf der anderen Seite des Teichs führt eine Treppe in einen weiteren Teil des Schreins.

Doch die Treppe wird von einer geisterhaften Gestalt versperrt. Mit dem Wissen, dass ein Geist in der World of Warcraft nicht gleich Unheil bedeutet, wagt sich Totoku vor. Wie sich schnell herausstellt, handelt es sich bei dem Geist um Meister Li Fei und – wie sollte es anderes sein – hat er auch gleich zwei Aufgaben in petto. Zunächst sollen vier Kohlepfannen entzündet, danach will der Geist in einem Trainingskampf bezwungen werden. Kein Problem für Totoku. Und so macht Meister Li Fei den Weg frei und lässt ihn zum Schrein des inneren Lichts vor. Dort erweckt er den Feuergeist Huo, ein kleiner Geselle, der auf den ersten Blick an die kleine Midna, Links Begleiterin in Twilight Princess erinnert. 

Huo will Totoku zum Tempel der fünf Sonnenaufgänge begleiten, der zentral gelegen auf der wandernden Insel, dem Startgebiet der Pandaren, liegt. Den mächtigen Tempel sieht man schon aus der Ferne und auf dem Weg über eine breite Treppe hinauf zum Tempel kann Totoku einen langen Blick über die malerische, asiatisch angehauchte Landschaft genießen. Oben im Tempel wird Totoku bereits von Meister Shang Xi erwartet, der natürlich beeindruckt von seinen bisherigen Taten ist, besonders als er den Feuergeist in seiner Begleitung wahrnimmt. Shang Xi kommt direkt zur Sache und berichtet davon, dass alle vier Elementargeister gefunden werden müssen, denn der Gott Shen-zin Ju leidet. Die Zukunft der Pandaren ist in Gefahr. Totoku soll Richtung Westen zu den singenden Teichen aufbrechen, um dort Meisterin Aysa zu treffen. Die Gute hatte er bei den ganzen Aufgaben schon fast wieder vergessen. Sie soll ihm bei der Suche nach dem Wassergeist behilflich sein...