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Abenteuer in den Teichen
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Totoku macht sich also auf den Weg in Richtung Westen, auf der Suche nach den drei weiteren Elementaren. Kaum verlässt der pelzige Mönch den Tempel, stürmen zwei kleine Pandarenkinder auf ihn zu, die ihm bewundernd zurufen und ein Stück seines Weges durch die grünen Hügel begleiten. Der Weg vor ihm schlängelt sich hinunter zu einer Reihe von Quellen. Das müssen die singenden Teiche sein. Hier soll sich das Wasserelementar irgendwo aufhalten. Wie Totoku aufgetragen wurde, sucht er zunächst Meisterin Arya. Diese sitzt meditierend in der Mitte eines Sees, gar nicht fern abseits des Weges. Ein wenig Erfrischung im kühlen Nass sollte Totoku gut tun und so springt er in den Teich. Doch kaum berührt er das Wasser, geschieht etwas Sonderbares. Der Pandare verwandelt sich in ein kleines Stinktier. Vor Schreck weicht er zurück ans nahe Ufer und verwandelt sich wieder in seine gewohnte Form, sobald er das Wasser verlassen hat. 

Das ist selbst für einen gestandenen Pandaren zuviel, also springt Totoku über ein paar Steine bis zur Insel, um Arya zu erreichen. 

Die Meisterin ist nicht überrascht, Totoku zu sehen, und möchte erst noch seine Fähigkeiten testen, bevor er mit der Suche nach dem Wassergeist fortfahren kann. Kein Problem. So muss Totoku über eine Reihe von Holzstämme springen, die in einem weiteren Teich aufgebaut sind. Fällt er hier ins Wasser, verwandelt er sich in einen Frosch. Gefährlich hierbei sind die vielen Wasservögel, die natürlich gerne schmackhafte Frösche essen. Auch diesen Balanceakt meistert Totoku mit Bravour. Auch den anschließenden Trainingskampf gegen andere junge Mönche entscheidet er für sich. Dabei erlernt er auch eine weitere Fähigkeit: Rollen. Damit kann der Mönch schnell eine kurze Entfernung überwinden. Hervorragend dafür geeignet, sich einem Gegner zu nähern oder auch, um aus einem Kampf zu fliehen. 

Bevor Totoku den Wassergeist aufsuchen kann, muss er eine Seeperle aus einem weiteren Teich bergen. Dieser Teich birgt zum Glück keine sonderbaren Geheimnisse und so kann er unbehelligt zum Grund hinabtauchen. Beim Bergen der Perle gerät Totoku allerdings in Schwierigkeiten. Zwei nahe Rochen bemerken den ungebetenen Gast und attackieren ihn zugleich. Der Kampf unter Wasser ist eine vollkommen neue Erfahrung für den angehenden Mönch. Er schafft es gerade, sich einem Gegner zu entledigen, muss dabei jedoch ordentlich Federn lassen, so dass der zweite Rochen einen tödlichen Angriff starten kann. Und so muss Totoku zum ersten Mal in seinem noch jungen Leben als Geist zurück zu seinen sterblichen Überresten finden. Beim zweiten Anlauf ist er schon deutlich vorsichtiger und tastet sich an die Perle heran, ohne die Aufmerksamkeit der gefährlichen Wasserbewohner auf sich zu ziehen. Mit der Perle in seiner Hand kann er nun endlich seiner eigentlichen Aufgabe nachkommen. 

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In einem nahen Teich trifft er endlich auf den Wassergeist, den er schon die ganze Zeit gesucht hat. Der Kleine will aber nicht einfach so mit Totoku mitkommen und möchte erst noch etwas spielen. Da bliebt ihm wohl nichts anderes übrig, als dabei mitzumachen. Er muss nun zum rechten Zeitpunkt von Wasserfontänen, die der Wassergeist beschwört, in die Luft gewirbelt werden. Irgendwie macht das ja Spaß, aber Totoku ist trotzdem froh, als er nach ein paar Fontänen den Wassergeist endlich zufrieden stimmen konnte und dieser ihn begleitet. Seine nächste Station ist eine nahe Bauernsiedlung, denn dort soll es jemanden geben, der weiß wo sich der dritte Elementargeist befindet. Ein Bauer an der nahen Straße stellt Totoku freundlicherweise seinen Karren zur Verfügung. Und so kann der sich ein wenig von den Strapazen ausruhen, während der Karren durch den Wald, über Brücken, zwischen verwinkelten Hügeln hin ins nahe Dorf rumpelt.

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Special vom: 02.12.2012
Autor dieses Specials: Sebastian Köller
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