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The Legend of Zelda - Seite 2

1991 erschien A Link to the Past, das mehrere hundert Jahre nach den Abenteuern in Termina angesiedelt ist. Ein direkter Nachkomme des ersten Links lebt in Hyrule bei seinem Onkel, als er eines Nachts von einem Hilferuf geweckt wird. Er sieht gerade noch, wie sein Onkel bewaffnet das Haus verläßt und schleicht ihm nach. Im Schloss von Hyrule gehen seltsame Dinge vor sich und mittels eines Geheimgangs gelangt Link in den Kerker des Palastes, wo er seinen tödlich verwundeten Onkel findet. Dieser gibt ihm in seinen letzten Sekunden sein Schwert und trägt ihm auf, Prinzessin Zelda zu retten. Link befreit sie aus dem Kerker und erfährt von ihr, daß der Hofzauberer Aghanim etwas Furchtbares im Schilde führt. Nur mit dem legendären Master Schwert kann Link ihn besiegen.

Doch bevor der Junge das Schwert aus dem Stein ziehen kann, muß er sich würdig erweisen und sammelt in 3 Verliesen die Medaillen des Mutes, der Weisheit und der Kraft. Als Link endlich das Master Schwert in den Händen hält, erfährt er, daß die Prinzessin von Aghanim entführt wurde. Link stürmt das Schloss und muß mit ansehen, wie Aghanim die Prinzessin in die Dark World zu seinem Meister Ganon schickt, damit dieser durch ihre Kraft in die Light World einfallen kann. Mit dem Master Schwert kann Link den Zauberer besiegen, jedoch muß er nun in der Dark World die Nachkommen der 7 Weisen befreien, um Ganon endgültig zu besiegen. Auf seinem Weg findet Link die mystischen Silberpfeile, mit denen er Ganon besiegen kann. Nun endlich kann das gesamte Triforce in den könglichen Besitz übergehen, damit es zum Guten verwendet werden kann.

1993 machte Link sich in Link's Awakening auf den Weg in ein neues Abenteuer. Nach den Ereignissen in Hyrule wollte er noch stärker werden und ging auf eine Trainingsreise. Leider meinte das Schicksal es bei Weitem nicht gut mit ihm und so brachte ein Sturm sein Schiff zum Kentern. Mit einer guten Portion Glück wurde Link an den Strand der Insel Cocolint gespült, deren Einwohner sich in letzter Zeit über bösartige Monster beschweren. Einer Legende nach wird in dieser Zeit ein Held kommen und den großen Windfisch, der in einem Ei auf dem höchsten Berg über die Insel wacht, aufwecken und alle Probleme würden verschwinden. Selbstverständlich sehen die Inselbewohner in dem Neuankömmling den gesuchten Helden und so bekommt Link den Auftrag, die 8 Instrumente des Windes zu finden, um mit der Ballade des Windfischs das Ei zu öffnen.

Gesagt, getan, Link kämpft und rätselt sich durch diverse Verliese, um die Instrumente zu beschaffen und steht letztendlich vor dem Eingang zum Windfisch-Ei. Wagemutig tritt Link ein und wird dort mit seinen schlimmsten Alpträumen konfrontiert. Nach dem Sieg über die Alpträume erwacht der große Windfisch und zu Links Verwunderung verschwindet die gesamte Insel, die nur ein Traum des Windfisches war, in dem wohl traurigsten Ende der gesamten Serie.

Nach dieser langen Zeit kommen wir nun zu dem Spiel, mit dem die Serie 1994 begonnen hat: The Legend of Zelda. Wieder sind etliche hundert Jahre vergangen und wieder bedroht das Böse das Land Hyrule, denn Ganon ist zurück und will das Triforce wieder haben. Prinzessin Zelda hat es daher vorsorglicherweise in 8 handliche Stücke zerbrochen und diese in diversen Höhlen versteckt. Leider wurde sie von Ganons Helfern geschnappt und so sucht ihre Zofe Impa nach einem Helden, der sie wieder befreit. Als Impa von einer Meute Moblins angegriffen wird, eilt ihr ein mutiger, kleiner Junge namens Link zu Hilfe. In der Hoffnung, einen würdigen Helden gefunden zu haben, trägt sie ihm auf, die Prinzessin zu befreien und nebenbei auch noch die 8 Teile des Triforce wieder einzusammeln. Das macht Link dann natürlich auch, da er gerade nichts anderes zu tun hat und so steht er am Ende dem Schweinemonster gegenüber, das bereits sein Vorfahre ins heilige Reich eingeschlossen hatte. Mit Hilfe von Schwert und Magie gelingt es ihm sogar, Ganon endgültig zu töten und das Triforce wieder komplett der Königsfamilie zu übergeben.



Special vom: 27.11.2003
Autor dieses Specials: Kai Wommelsdorf
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