1995 sind die Schergen von Ganon überhaupt nicht zufrieden mit dem Ausgang des Feldzuges und planen in Adventures of Link ihren Herrn und Meister wiederzubeleben. Zufälligerweise gibt es da ein Ritual, für das sie lediglich das Blut seines Mörders über seine Asche vergießen müssen. Da Link Ganon getötet hat, sind nun natürlich alle Monster der Gegend hinter ihm her und nebenbei gibt es da noch diese schlafende Prinzessin im Palast, die der Grund dafür ist, daß jede Tochter des Königshauses Zelda heißt. Denn sie ist Zelda I. und wurde vor ewig langer Zeit in einen ewig langen Schlaf versetzt. Damit die Erinnerung an sie nicht erlischt, erließ ihr Bruder ein Gesetz, nach dem jede 1. Tochter des Königs Zelda heißen müßte. Als professioneller Held ist es nun natürlich Links Aufgabe, die schlafende Schönheit von ihrem Fluch zu erlösen und so muß er abermals verschiedenste Verliese durchstreifen und auch noch die Gefolgsleute von Ganon abwehren, bis er am Ende seinem schlimmsten Fein gegenübersteht: seiner eigenen dunklen Seite.
Die beiden im Jahre 2001 erschienenen Spiele Oracle of Ages und Oracle of Seasons lassen sich irgendwann hinter The Legend of Zelda einordnen. In beiden Spielen wird Link vom Triforce in ein fremdes Land geschickt, wo es ein Übel zu bekämpfen gibt. In Ages wird das Orakel der Zeit von einer bösen Hexe entführt und in Seasons schnappt sich ein übler General das Orakel der Jahreszeiten. Diese Taten sollen im Volk Kummer und Leid hervorrufen, damit die beiden Gerudo-Magierinnen Koume und Kotake ein Ritual zur Wiederbelebung ihres Herrschers Ganon durchführen können. Auch dieses Mal schreitet Link ein und rettet die Orakel, sodaß am Ende das Ritual nicht vollendet werden kann und Ganon nur als willenlose Hülle zurückkehrt. Mit Hilfe des Master Schwerts treibt Link den Schweinedämon wieder ins Reich der Toten und rettet dadurch nebenbei noch einmal 3 Länder.
Kurz vor Weihnachten 2002 erscheint in Japan nun Kaze no Takuto und in 2003 dürfen wir wohl auch mit einem europäischen Release rechnen.
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