RSS-Feeds
Podcast
https://www.splashgames.de/php/images/spacer.gif
In der Datenbank befinden sich derzeit 3.448 Rezensionen. Alle Rezensionen anzeigen...
Rezensionen Splash! Hits Covergalerie Checkliste

Doom 3

Entwickler: id Software
Publisher: Activision

Genre: Action
USK Freigabe: keine Jugendfreigabe gemäß § 14 JuSchG.
ca. Preis: 44 €

Systeme: PC

Testsystem: Pentium 4 3.06 GHz, 512 MB DDR RAM, GeForce FX 5600

Anforderungen: P 4 1,5Ghz CPU, 384MB RAM, 8-fach CD ROM bzw. DVD Laufwerk, aktuelle Grafikkarte

Inhalt:
1994 wurde ein Spiel veröffentlicht, das die Welt der Videogames revolutionierte. Mit Doom begann eine neue Ära, das Genre der Ego-Shooter war geboren. Der Titel wurde schnell zum Megaseller und so war es nicht verwunderlich, dass auch Teil zwei ein Erfolg wurde. Dummerweise wurde eben dieser Teil hierzulande indiziert. Aber was soll’s. Viele Jahre sind ins Land gegangen, in denen viele gute und miese Games veröffentlicht wurden, darunter jedoch kein neues Doom. Nach all den Jahren des Wartens, nach all den Jahren der Angst und des Bangens, ist nun endlich der dritte Teil der Doom-Reihe zu haben. Bevor wir das Spiel nun auf Herz und Nieren prüfen, sei vorab eines gesagt: Das Teil rockt! Und zwar richtig!


Meinung:
Kleine Gute-Nacht-Geschichte
Die Story an sich ist recht schnell erzählt. Man begibt sich im Jahre 2045 als Rambo-Super-Elite-Soldat auf eine Reise zum Mars. Dort angekommen wird man erst einmal durch Mars City gelotst. Vorbei an Bio-Scans und Passkontrollen wird man zunächst zum Chef geschickt. Am Marine Hauptquartier angekommen, bekommt man einen Auftrag erteilt, der da lautet, einen vermissten Wissenschaftler aufzuspüren. Und siehe da, was passiert, wenn man ihn findet? Richtig. Auf dem Mars bricht die Hölle aus. Dubiose biologische Experimente des mächtigen Rüstungsunternehmens Union Aerospace Corporation sind - oh Wunder - schiefgegangen und man findet sich plötzlich in dunklen Gängen wieder, die vor lauter Zombies und anderem schleimigen Kriech- und Krabbel-Gesocks nur so sprudeln. Da fühlt man sich doch gleich viel wohler, nicht wahr? Was nun zu tun ist, ist nicht all zu schwer zu erahnen. Du und Monster in einer Basis. Du lieb, Monster böse. Und was folgert man daraus? Richtig. Monster platt machen, dem Geheimnis auf die Schliche kommen und seinen fetten Hintern von dem roten Felsbrocken bewegen. Klingt leicht? Tja... Würden da die dummen Viecher nicht nerven. Aber man ist ja nicht allein unterwegs.

Pack die Kettensäge ein
... Und die Shotgun obendrein und dann nichts wie raus auf Zombiejagd. Waffenmäßig hat sich nichts Grundlegendes gerändert. Man startet mit einer gewöhnlichen Pistole, erhält nach kurzer Zeit eine hübsche Shotgun und so weiter und sofort. Hat man mal keine Waffe zur Hand, haut ihr den elenden Nervtötern entweder mit euren Fäusten oder mit der Taschenlampe in die Wabbelfresse. Die Taschenlampe bietet übrigens die nette Dreingabe, dass man mit ihr auch dunkle Stellen ausleuchten kann. Das ist auch dringend nötig, denn in den Tiefen der Marskolonie ist es verdammt finster.

Zu den Utensilien eines Elite-Soldaten zählen aber nicht nur die hochkarätigen Ballermänner und die Taschenlampe, sondern auch ein kleiner, aber feiner Wegbegleiter. Die Rede ist von einem PDA, mit dessen Hilfe man E-Mails, Videos, Soundfiles und Zugangscodes empfangen und abrufen kann. E-Mails und Videos bringen die Story voran und geben euch eine Menge Hintergrundinformationen. Bekommt ihr ein neues Ziel, wird euch dies durch euer PDA angezeigt.

Yummie
Während eures Mars-Trips bekommt ihr ein Fünf-Gänge-Menü der Extraklasse serviert. Zunächst gibt es da die gewöhnlichen Zombies. Die sehen nicht nur bescheuert aus, sie sind es auch. Das war wohl ein wenig englisches Rindfleisch zu viel. Wie dem auch sei. Die Biester grunzen und wollen euch ans Leder. Blöd wie sie sind, rennen sie einfach auf euch zu. Allein ist so ein Zombie eine nette Vorspeise. Kritisch wird’s, wenn sie in Scharen kommen. Da steppt der Bär. Dann gibt es da noch die mutierten Marine-Soldaten. Das sind im Prinzip auch nur Zombies, nur ist bei ihnen wesentlich mehr Hirnmasse übrig geblieben. Ach ja, bewaffnet sind die auch noch. Und weil sie ja nicht ganz so doof sind, verstecken sie sich auch gerne hinter Kisten und suchen Deckung. Gar nicht so einfach, diese Matschbirnen zu erwischen. Spinnenkrabbeltierchen in Übergröße mussten ja auch unbedingt mit von der Partie sein. Das Spiel an sich ist schon gruselig, aber dann auch noch so was?! Spieler, die unter Arachnophobie leiden, seien an dieser Stelle schon mal gewarnt. Einige der Mutanten erinnern ein wenig an Giggers Alien. Groß, flink, leise und vor allem extrem tödlich. Riesengroße Knubbelmonster gibt’s natürlich auch. Hier empfiehlt es sich, die härteren Sachen auszupacken, da diese Jungs nicht so leicht umfallen. Und finstere Dämonen konnten natürlich auch nicht nein sagen und mischten sich ebenfalls unter die fröhliche Bande. Man sieht, die Auswahl ist recht groß. Sollte also für jeden etwas dabei sein. Die KI ist insgesamt recht ausgewogen. Die, die am primitivsten aussehen, handeln auch dementsprechend. Die klügeren weichen aus und sind nicht gerade zimperlich, wenn es ums Austeilen geht. Passt also.

Ein Button für alle Fälle
Die Steuerung stellt nicht gerade sonderlich hohe Ansprüche an das menschliche Hirn. Und das ist auch gut so. Je simpler, desto besser. Während man nämlich damit beschäftigt ist, Zombies in der Dunkelheit auszumachen und nieder zu holzen, hat man für anderen Schnickschnack keine Zeit. Daher gibt’s auch keine wirklichen Sekundärfunktionen für die Waffen. Auf supertolle Special-Moves und dergleichen wurde völlig verzichtet. Was übrig bleibt, sind Laufen, Ballern, Springen. Und gerade das macht Doom 3 steuerungstechnisch so interessant. Reduziert auf die simpelsten Bewegungen muss man sich durch die Zombie-Hölle schlagen. Eine Neuheit gibt es aber dann doch. Einige Situationen erfordern eine gewisse Schnelligkeit. Mit der Sprinttaste könnt ihr euren Hintern von Schneckentempo auf Ferrari-Speed katapultieren. Zugegeben, ganz so krass ist es nicht, aber immerhin etwas. Während man durch Mars City tourt, kann man sich auch mit verschiedenen Leuten "unterhalten", wobei "ansprechen" eher passen würde. Das geschieht mit der Feuer-Taste. Ein Aktions-Button fehlt nämlich. Allerdings sollte man nahe genug an den Leuten dran stehen. Aus fünf Metern Entfernung die Feuertaste zu drücken hat meist unangenehme Folgen für den Gesprächspartner. Auch die interaktiven Displays, die sich überall auf der Basis befinden, werden mit der Feuertaste bedient. Nerviges Tastengefummel entfällt also völlig. Klasse!

Mann oder Maus?
Man kann allerdings nicht Waffen und Taschenlampe gleichzeitig benutzen. "Entweder - oder", heißt die Devise. Ihr findet das dumm? Dann seid ihr Mäuse. Echte Kerle wissen so was zu schätzen. Hat man einen Gegner mit der kleinen Leuchte ausgemacht, muss man auf gut Glück versuchen, ihn im Dunkeln zu treffen. Manchmal ist es so finster, dass man wirklich Schiss bekommt. Es will also gut überlegt sein, wann die Waffe und wann die Lampe zu benutzen ist.

Der Gruselfaktor von Doom 3 ist definitiv nichts für schwache Nerven. Einen solchen Horrorshooter hat man nie zuvor erlebt. Da wirkt selbst ein Silent Hill 3 wie ein Kiddie-Game. Spiele wie Resident Evil sind im Vergleich zu Doom 3 absolut harmlos. Die Atmosphäre ist so düster, so dunkel, dass man seinen Kuschelteddy oder sein Schnuffeldeckchen in greifbarer Nähe halten sollte. Hier lauert das Grauen hinter jeder Ecke. Mal kommen die Mutanten aus Lüftungsschächten oder brechen plötzlich durch Treppen hindurch. Die Monster sind überall dort, wo man sie am wenigsten erwartet. Man hört Geräusche, ist nervös, glaubt etwas gesehen zu haben, der Finger ist bereits am Abzug, ein Schatten, man schießt. Doch nichts passiert. Erleichterung macht sich breit. Doch just in solchen Momenten kommen die Biester und wollen euch an die Gurgel. Nichtsahnend geht man durch Türen, man sieht zunächst keine Gegner und plötzlich kommen die Zombies aus Nischen vor oder hinter den Türen hervor. Spielt man dieses Spiels nachts in einem dunklen Raum, wird einem plötzlich ganz anders. Man ist so angespannt, dass man jeden einzelnen Herzschlag durch den ganzen Körper hindurch spürt. Ihr findet Silent Hill 3 krass? Spielt Doom 3 und ihr wisst, was wirklich krass ist.

Oh - mein - Gott!
Zu dieser extrem finsteren Stimmung trägt natürlich in erster Linie die brillante Grafik bei. Die Leistung der Entwickler ist wirklich lobenswert, das Resultat einfach nur genial. Anders kann man das nicht bezeichnen. Was hier geboten wird, ist Grafik-Overkill in seiner absoluten Vollendung. Wer dieses Spiel genießen möchte, sollte sich in Besitz einer extraflotten Blechkiste wähnen. Unter 1024 MB sollte der Arbeitsspeicher nicht haben. 512 MB DDR RAM tun es zwar auch, jedoch gibt’s hier einige Ruckler beim Betreten neuer Ebenen. Die Grafikkarte sollte wirklich auf dem allerneusten Stand sein. Unter einer ATI Radeon 9600 XT oder einer GeForce FX 5700 läuft es nicht gerade superflüssig. Kantenglättung und eine hohe Auflösung kann man beispielsweise bei einer FX 5600 total vergessen. Viele Optionen in Sachen Grafik bietet Doom 3 nicht. Lediglich die Auflösung und die Helligkeit lassen sich in verschiedenen Stufen regeln. Zusatzoptionen wie hochrealistische Spezialeffekte, Schatten, vertikale Synchronisation etc. lassen sich nur ein- oder ausschalten. Aber selbst mit einem nicht ganz so leistungsfähigen System sieht das Spiel immer noch hammermäßig aus.

Bis ins kleinste Detail ausgearbeitete Umgebungen lassen Gamerherzen höher schlagen. Die Areale sind keineswegs starr und unbelebt. Hier und dort laufen die verschiedensten Vorgänge ab. Maschinen arbeiten auf vollen Touren, Zivilisten gehen ihren Geschäften nach, kleine Roboter wuseln sich durch die Gänge. Absolut genial sind die Displays, die in der gesamten Anlage zu finden sind. Wie in einem Sci-Fi-Movie verändern sie bei Berührung die Farbe, zeigen Informationen, Optionen etc. an. Das nenne ich Interaktion auf einem hohen grafischen Niveau. Raumschiff Enterprise lässt grüßen. Hier und dort Fernsehbildschirme, auf denen man News und dergleichen im Tagesschaustil serviert bekommt. Die Monitore flimmern, während man sich durch die Räume bewegt. Solche Aktionen laufen also nicht gesondert, sondern mitten im Spielgeschehen ab, was ungemein realistisch wirkt.

Wirklich klasse sind auch Aussehen und Bewegungen der Figuren. Realistisch ausgearbeitete Menschen mit unglaublich vielen Details sorgen für richtiges Movie-Feeling. Die Animationen hauen einen wirklich vom Hocker. Die Lippenbewegungen sind perfekt, Mimik und Gestik treffend. Wahnsinn! Die Monster stehen dem natürlich in nichts nach.

Eine wahre Augenweide sind die Licht- und Schatteneffekte, die die Grundlage für den ultimativen Grusel-Kick bilden. Wenn man die finsteren Stellen mit der Taschenlampe ausleuchtet, sieht das einfach nur brillant aus. Das Licht flackernder Lampen wird realitätsnah in Szene gesetzt, Schatten wirken so echt wie noch nie. Hätte man sich nicht dauernd um das wuselnde Viehzeug zu kümmern, würde es einem glatt die Tränen in die Augen treiben. Toll gemacht sind auch die Effekte, wenn ihr von den Monstern auf die Schnauze bekommt. Da verschwimmt das Bild für kurze Zeit und macht es sehr schwer für euch, die Gegner zu treffen.

Nobody’s perfect
Die Grafik insgesamt als perfekt zu beschreiben, wäre übertrieben, denn sie hat auch die eine oder andere Schwäche. Zum einen wäre da das unzerstörbare Inventar. Zwar kann man einige Dinge wie heruntergestürzte Balken oder kleinere Kartons verschieben, jedoch lassen sich beispielsweise größere Kisten oder Computer nicht zerstören. Ich weiß ja nicht, wie das bei euch so aussieht, aber mein PC würde schon den einen oder anderen Kratzer davontragen, wenn ich mit einer Shotgun oder einer Kettensäge auf ihn losgehen würde.

Der zweite Kritikpunkt sind die Farben des Spiels. Zwar ist es aufgrund der düsteren Stimmung logisch, dass man einen bestimmten dunklen Grundton für die Umgebung benötigt. Jedoch sehen sich die Areale sich ein wenig zu ähnlich. Ein wenig mehr farbliche Abwechslung wäre schön gewesen.

Ich höre Stimmen
War da was? Hab ich da nicht eben was gehört? Verflucht. Selbst der Sound verursacht Paranoia. Das ist ja schon nicht mehr schön. Doom 3 bietet einen sensationellen 5.1 Surround-Sound, perfekte Klangqualität und eine tolle Sprachausgabe. Die Soundeffekte haben es wirklich in sich. Ob Schläge mit der Taschenlampe gegen die Wand, Schritte, Schlurfen, Stöhnen der Zombies - hier wird alles auf geniale Art und Weise umgesetzt. Per Ohrstöpsel ist euer Supersoldat mit dem Rest des Marine Corps verbunden. Ständig bekommt man quasi live mit, wie Kameraden abgeschlachtet werden, was dem Spiel eine ungeheure Dramatik verleiht. Daumen hoch!


Fazit:
Doom 3 ist toll, Doom 3 ist schön, Doom 3 hat mein Leben verändert. Klingt wie die skurrilen Typen in den Home-Shopping-Kanälen, oder? Ist aber wirklich so. Vorher habe ich nachts ruhig geschlafen. Jetzt nicht mehr. Treppen lauf ich nur noch mit einem etwas mulmigen Gefühl hoch und runter. Ich weiß erst jetzt zu schätzen, was es bedeutet, elektrisches Licht zu haben. Taschenlampen besitze ich mittlerweile drei Stück, alle in XL-Größe. Luftschächte meide ich jetzt in einem Bogen von mindestens 20 Metern. Ja, Doom hat mein Leben verändert. Ich bin jetzt nämlich unter die Paranoiden gegangen. Verflucht! Was da abgeht ist in keiner Weise normal. Bombastische Grafik, Grusel-Horror ohne Ende, klasse Sound und simple Steuerung machen Doom 3 zur aktuellen Shooter-Referenz. Wer eine Leistungsfähige Kiste bei sich zu Hause stehen hat und mit einem starken Nervenkostüm ausgestattet ist, sollte sich dringend mal zum Mars begeben. Allerdings würde ich mir vorher noch aus den Gelben Seiten einen guten psychologischen Berater raussuchen. Für den Fall der Fälle. Wir sehn’ uns in der Hölle.


Doom 3 - Klickt hier für die große Abbildung zur Rezension

Autor der Besprechung:
Alexander Voirin

Screenshots


















Wertungen Pluspunkte Minuspunkte
Wertung: 9.5625 Grafik: 9.75
Sound: 10.00
Steuerung: 9.50
Gameplay: 9.00
Wertung: 9.5625
  • Grafik-Overkill!
  • einfache Steuerung
  • geiler als jeder Horrorfilm
  • phänomenaler Sound
  • überaus gieriger Hardwarefresser
  • unzerstörbares Mobiliar

Persönlichen Bookmark setzen für diese Seite
Diese Seite als Bookmark bei Blinklist hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei del.icio.us hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Digg hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Fark hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Furl hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Google Bookmarks hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Mister Wong hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei myYahoo hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Netscape hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Newsvine hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Reddit hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei StumbleUpon hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Technorati hinzufügen   Diese Seite als Bookmark bei Yigg hinzufügen  
Oder diesen Dienst benutzen: Social Bookmark Button

Rezension vom: 10.08.2004
Kategorie: Action
«« Die vorhergehende Rezension
Uru - Complete Chronicles
Die nächste Rezension »»
Soldiers - Heroes of World War II
Die Bewertung unserer Leser für dieses Game
Bewertung: 2 (6 Stimmen)
Bewertung
Du kannst dieses Game hier benoten. Wohlgemerkt soll nicht die Rezension, sondern das Game an sich bewertet werden! Du hast also dieses Game gespielt? Dann bewerte es hier. Die Benotung erfolgt mit Sternen. Keine Sterne entsprechen der Schulnote 6. Fünf Sterne entsprechen der Schulnote 1.
Schulnote 1Schulnote 2Schulnote 3Schulnote 4Schulnote 5Schulnote 6