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Urban Chaos: Riot Response |
Der Actiontitel Urban Chaos: Riot Response hat seit seiner ersten Ankündigung auf der E3 2005 eine bewegte Vergangenheit hinter sich. Ursprünglich waren schon die Namen „Roll Call“ und „Zero Tolerance“ für das Spiel bekannt, da entschied man sich für die aktuelle Variante, um damit eine Quasi-Fortsetzung zu „Urban Chaos“ von Eidos für die Sony PlayStation bzw. den Sega Dreamcast zu schaffen. Das Original spielte, ganz dem damaligen Zeitgeist entsprechend, mit den Ängsten, die der bevorstehende Millenniumswechsel mit sich brachte.
Flammendes Inferno
Die Probleme bei Riot Response sind weit weltlicherer Natur. Die skrupellose Gang „Burners“ hat eine ganze Stadt zu ihrem persönlichen Kriegsgebiet erklärt und bringt Terror und Zerstörung über die hilflosen Einwohner. Als Gesetzeshüter Nick Mason, der als Angehöriger einer Spezialeinheit über das nötige kämpferische Durchsetzungsvermögen verfügt, sollt ihr nun dem Bandenkrieg ein möglichst schnelles Ende bereiten.
Die „Burners“ tragen ihren Namen nicht zu Unrecht, denn die ruppigen Burschen hegen eine Leidenschaft für das Element Feuer. So muss sich Nick nicht nur durch brennende Gebäude kämpfen sondern auch den reichlich herumfliegenden Molotow-Cocktails ausweichen, die die Mitglieder der Gang auf ihn schleudern.
Ausgebrannte Schurken
Um den bösen Buben beizukommen, schlagt ihr euch in Ego-Shooter-Manier durch die einzelnen Stadtviertel und heizt ihnen mit euren Knarren tüchtig ein. Die mit ihren Eishockeymasken nicht gerade Vertrauen erweckend aussehenden Gegner lassen sich am effektivsten mit einem gut platzierten Kopfschuss in die ewigen Jagdgründe befördern. Für eine bestimmte Anzahl dieser Treffer erhaltet ihr nach Abschluss eines Levels eine Medaille. Auch für kleinere Aufgaben wie dem Sammeln von Beweisgegenständen in den verwüsteten Bezirken oder der Festnahme von Gangstern via Elektroschocker winken diese Auszeichnungen. Habt ihr genügend Plaketten gesammelt, könnt ihr hilfreiche Upgrades für eure Waffen oder eure Ausrüstung frei schalten.
Neben den Standardgefechten erwarten euch auch immer wieder kurze Auflockerungen vom eingängigen Spielgeschehen im Krawallgebiet. So dürft ihr beispielsweise das MG-Geschütz in einem Hubschrauber bemannen und mit diesem die umliegenden Dächer von aufdringlichem Gang-Gesocks säubern.
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Special vom:
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15.05.2006 |
Autor dieses Specials:
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Sven Last |
Kategorie:
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Preview |
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