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Ersteindruck |
Was bis jetzt zu sehen war lässt auf einen wahren Kracher deuten. "Resident Evil 4" verspricht nicht nur weitaus actiongeladener als seine Vorgänger zu werden, sondern auch mit einem überarbeiteten Gameplay aufzuwarten. Endlich bietet sich das an, was andere Top-Hits schon länger innehaben - Die Möglichkeit mit der Spielumgebung zu interagieren und zum eigenen Vorteil anzuwenden. Selbst die modrig stöhnenden Zombies scheinen gefährlicheren, weil clevereren, Psycho-Killern gewichen zu sein. Klar, viele Fans haben die Untoten in ihre Herzen geschlossen und wären zutiefst betrübt, sollten sie endgültig zu Grabe getragen worden sein. Wenn wir aber alle ehrlich sind, verheißt die aktuelle Gegnerschaft anspruchsvollere Scharmützel. Für Action und innovative Neuerungen ist also gesorgt. Leider hüllt sich Capcom bezüglich Rätselkost noch im Dunkeln. Es wäre Schade wenn ein Action-Aventure aus kommerziellem Gründen eventuell als reines Actionspiel auf den Markt kommen würde.
Atmosphärisch braucht sich der exklusive Gamecube-Schocker auch nicht zu verstecken. Gelungene Sound- und Lichteffekte, sorgen zum Beispiel für heftigen Regen, grollenden Donner und gleißende Blitze. Dann aus trügerischer Stille heraus, erscheinen urplötzlich unheilvolle Klänge und von weitem kommt der kreischende Mob mit flackernden Fackeln angestürmt. Das Herz schlägt allein vom zuschauen bis zum Hals.
Im Winter erscheint der Most Wanted-Titel in Japan. Ab Frühjahr 2005 dürfen auch wir Leon auf seiner Mission begleiten.
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