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Morbide Märchen: American McGee |
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Der Klassiker American McGee's Alice, das gefloppte American McGee presents: Bad Day L.A. oder aktuell American McGee's Grimm... Egal, über welches dieser Spiele der Betrachter stolpert, stets bleibt das Auge irgendwann am umständlichen Titel hängen. Wer oder was bitte verbirgt sich hinter dieser Bezeichnung? Einen dämlicheren Künstlernamen hätte sich ja wirklich niemand ausdenken können...
Künstlername? Darüber kann der „echte“ American McGee nur lachen. Denn er heißt wirklich so. Und wer einen solchen Namen trägt, braucht kein markantes Kürzel, um sich in Szene zu setzen. Bedanken kann sich der 1972 geborene US-Amerikaner (wer hätte das gedacht?) dafür bei seiner Mutter. Die sei nunmal ein Hippie und entsprechend kreativ und exzentrisch, viel mehr müsste man dazu nicht sagen, so McGee. Sie selbst habe ihrem Sohn erzählt, eine Kommilitonin samt Tochter „America“ hätten sie auf den eher abstrakten Namen gebracht. Dass Mutter McGee ihren Sprössling angeblich erst „Obnard“ nennen wollte, glaubt man da gern. |
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Special vom:
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31.08.2008 |
Autor dieses Specials:
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Max Link |
Kategorie:
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Special |
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