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Die Spiele |
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 Doch per se sind Namen nur Schall und Rauch. Erst die Projekte, die das Publikum mit ihnen in Verbindung bringt, lassen Markenzeichen entstehen. Entsprechend liegt der Grund dafür, dass seit dem Jahr 2000 und dem Titel American McGee's Alice alle seine Spiele auch seinen Namen im Titel tragen, in der Qualität seiner Arbeit.
Die beginnt McGee in den 90ern bei der Ego-Shooter-Schmiede schlechthin, id Software. Dort arbeitet er an Titeln wie Doom, Doom II, Quake und Quake II und das in gänzlich unterschiedlichen Funktionen. Das offensichtliche Multitalent versucht sich am Level Design, an Sound oder Musik und auch das tatsächliche Coden gehört zu den Aufgaben seiner Karriere. 1998 wechselt er zu EA und arbeitet dort an verschiedenen Titeln mit bis seine Zeit beim Branchenriesen 2000 mit dem Märchen-Action-Spiel Alice Höhepunkt und Ende zugleich findet.
Beflügelt von diesem Erfolg bei sowohl Künstlern als auch Kritikern, gründet McGee danach seine eigene Firma Mauretania Import Export. Das Faible für seltsame Namen scheint also in der Familie zu liegen. Gemeinsam mit dem Studio Enlight (z.B. für Capitalism verantwortlich) veröffentlicht McGee dort in den folgenden Jahren die Projekte Scrapland und Bad Day L.A.
Der Misserfolg des letztgenannten Titels, den der Designer selbst an mangelnden Einflussmöglichkeiten festmacht, führt McGee zu neuen Ufern. Wortwörtlich. Nachdem seine Interpretation des Wizard of Oz aus unbekannten Gründen eingestellt wird, verschlägt es McGee nach Shanghai, wo er gemeinsam mit den dortigen Studios Spicy Horse und Vykarian an einer weiteren Märchenumsetzung arbeitet. Das Ergebnis, American McGee's Grimm, wird seit dem 31. Juli 2008 in wöchentlichen Episoden über die Online-Plattform GameTap verbreitet. |
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