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Die letzten Jahre |
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Am 16. März 2003 zog sich der Gründer von Take Two, Ryan Brant, von seiner Position als Vorsitzender und Direktor der Firma zurück. Ursache war eine Untersuchung, der sich Take 2 Interactive gerade unterziehen musste. Das hinderte die Firma jedoch nicht, im Dezember desselben Jahres TDK Mediactive, Inc. für ungefähr 12,8 Millionen Dollar aufzukaufen und in Take-Two Licensing, Inc. umzutaufen.
2004 unterzeichnet Take 2 einen Deal mit Cartoon Network. Dadurch erhielt man das Recht Spiele zu entwickeln und zu veröffentlichen, die auf neuen Serien basierten und sich an Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren richteten. Ebenfalls 2004 wurde Mobius aufgekauft und in Rockstar Leeds umbenannt.
Das Jahr 2005 fing für Take Two bestens an. Zum einen sicherte man sich einen Vertrag mit der Major League Baseball Association, der exklusive Rechte für die nächsten sieben Jahre garantierte. Nur kurze Zeit später gelang es, den Entwickler Visual Concepts zu übernehmen. Damit gelangte man in den Besitz der ESPN Videospiele Lizenzen.
Außerdem kaufte Take Two die Rechte für die Civilisation Serie und unterzeichnete eine Veröffentlichungs-Übereinkunft mit Firaxis Games. Doch es blieb nicht nur bei der Übereinkunft, denn im November kaufte Take 2 Firaxis auf.
Mit 2K Games gründete Take 2 eine neues Label, dass sich von nun an um alle intern und extern entwickelten Spiele kümmerte. |
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