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Eine Frage der Ehre

sc4_04_1.jpgIn einer solchen Situation bleibt es nicht aus, dass Sam vor schweren Gewissensfragen steht. So beobachtet er im Laufe einer Mission beispielsweise den Beginn einer Hinrichtung. Es liegt in der Hand des Spielers, ob er in dieser Szene eingreift, um dem Mann das Leben zu retten, oder ob er lieber weiter seines Weges geht. Letzteres bringt weniger Probleme mit sich, während eine Rettung das Gewissen beruhigt, aber in jedem Fall für Ärger mit dem Feind sorgt.

Eine ähnliche Situation: Ein Kind ist im Wrack eines brennenden Fahrzeugs eingekeilt. Eilt Sam jetzt zur Hilfe, läuft er Gefahr, seine Tarnung aufzugeben. Ähnlich wie in der Götter-Simulation "Black & White" entscheidet der Spieler, ob er einen guten oder bösen Helden verkörpert. Dies hat direkte Auswirkungen auf sein Ansehen bei den Terroristen. Je mehr Vertrauen ihm die Gangster schenken, desto freier kann sich der Agent in deren Hauptquartier bewegen und wichtige Informationen für die NSA sammeln.

Knacki als Globetrotter
Wie bei den Vorgängern bereist Sam Fisher auch in seinem vierten Abenteuer wieder die halbe Welt. So führen ihn seine Einsätze ins fernöstliche Shanghai oder ins sonnige Kinshasa. Zu Beginn sitzt er jedoch erst mal im Knast. Gemeinsam mit dem Mithäftling Jamie bricht er aus dem Gefängnis aus. Der vom Computer gesteuerte Kamerad verhält sich clever. So lenkt Sam beispielsweise eine Wache ab, so dass Jamie sich unbemerkt von hinten an diese heranschleichen kann und sie mit einem gezielten Schlag ausschaltet.

Trotz aller Neuerungen bleibt das bekannte Spielprinzip der ersten drei Teile erhalten. Mr. Fisher schleicht sich im Schutz der Schatten an die Gegener heran, klettert an der Fassade eines Hochhauses empor und schaltet seine Feinde mittels Nahkampfattacken, Schüssen aus seiner Pistole oder dem Multifunktionsgewehr aus.
Die Levels sind mittlerweile deutlich größer geraten und es stehen jeweils mehrere Lösungswege zur Auswahl. Entweder ballert sich der Spieler wild durch die Gegnerreihen oder er sucht den indirekten Weg. Man hat stets genügend Handlungsfreiraum.



Special vom: 12.01.2006
Autor dieses Specials: Stefan.Heppert
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